Es ist immer das selbe Haus, von dem ich unregelmäßig träume

Seit dreißig Jahren schon.

Dabei änderte sich im Laufe der zeit des Hauses Zustand. Anfangs – in den ersten Träumen – war es baufällig und undicht. Jahre später wurde dies Haus verwirrend, mit irgendwelchen Geheimgängen, in denen nur sich nur schwer sich zurecht zu finden war. Und in einer Nacht sah ich mich drinnen wohnen, konnte aber die Miete nicht bezahlen.

Heute fand im Haus ein Treffen einiger Leute aus meinem früheren Leben statt. Kollegen kamen ebenso, wie ehemalige Mitschüler und dieser oder jener aus der Sippe. Es gab Rotwein und Baumkuchen (?) und wir unterhielten uns unaufgeregt.

Plötzlich sagte einer:

“Sagmal – ist das hier nicht das Haus, von dem du hin und wieder träumst?”

Jawohl, das war es! – Renoviert und schick gemacht. Mit gepflegtem Garten.

“Dann können wir ja auch raus gehen!”

Mehr fiel mir im Traum nicht ein.

Plötzlich war es sogar Sommer und schön. viel Sonne und wir saßen im Schatten. Obstschale am Pool. Ein kleiner Hund stand draußen am Zaun und guckte zu uns rein.

<Davon wurde ich wach.>

Und wieder steht der Hund hypnotisierend am Bett und guckt, und guckt, und guckt, und guckt, und gu…

Wie man von einem schweigendem Hund wach werden kann, ist mir unklar.


Filed under: Träume Tagged: Asterix, Das Haus meiner Träume, Hypnose

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