Erkan Aki – Zwischen Pop und Klassik

Der Schweizer Tenor türkischer Abstammung Erkan Aki kam am 20. Juni 1969 in Sursee zur Welt.

Nachdem er im Alter von 17 Jahren eine Aufführung der “Fledermaus” gesehen hatte, beschloss er sich dem klassischen Gesang zu widmen.

Bis dahin hatte er sich jedoch mehr mit der aktuellen Popmusik beschäftigt; bspw. mit Interpreten wie Freddie Mercury oder den Eurythmics.

1988 kam es zu einem ersten Schallplattenvertrag, aus dem das Album “Here´s to the Heros” hervorging, dass auch sofort sehr hoch in die deutschen Charts einstieg.

Inzwischen ist aus Aki ein Wandler zwischen den Welten der Popmusik und der Klassik geworden.

Zu seinen Vorbildern zählt nicht nur der früh verstorbene Sänger Fritz Wunderlich – Aki bewundert vor allem Künstler, die einen sehr persönlichen Stil kreiert haben.

1999 sang Aki zum Jahrtausendwechsel am Berliner Brandenburger Tor und setzte danach eindrucksvoll mit der CD  “Pop Classics” seinen Trend der Vielseitigkeit fort.

In den Folgejahren kam es zur Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo, Sarah Brightman, Patricia Kaas oder Montserrat Marti.

Im September 2010 trat Erkan Aki als erster Künstler im Rahmen einer großen Gala in der verbotenen Stadt Peking auf.

Der Künstler engagiert sich auch in sozialen Bereichen; u.a. für UNICEF.


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