Erinnerungen an die Anfänge

Willkommen auf meinem Blog!

Ich erinnere mich zurück an die Anfänge meiner Fotografie und ihr dürft dran teilhaben.

So richtig ernsthaft habe ich vor ca. 11 Jahren angefangen mich mit der Fotografie zu beschäftigen. Landschaften, Stillleben und Partys waren mir auf Dauer einfach zu langweilig. Da ich den Kontakt zu anderen Menschen schon immer mochte, war es eben naheliegend in die People Fotografie einzusteigen.

Was macht man also als angehender People Fotograf? Richtig! Man frägt seine Freunde ob sie nicht mal Bilder von sich machen lassen möchten. Zu dieser Zeit war ich sehr erstaunt, wie viel meiner Freunde Fotos von sich machen lassen möchten, schließlich war ich nicht wirklich gut und hatte noch kaum Ahnung von der Materie. Doch das hat niemanden abgeschreckt. Fairerweise habe ich aber immer dazugesagt, ich kann nicht versprechen das die Fotos auch gut werden, ich möchte mich einfach mal ausprobieren.

Und so fing alles an. Die ersten Fotos von Freunden waren im Kasten und ich habe natürlich jede Menge Fehler gemacht. Doch diese Fehler habe ich kein zweites mal gemacht. Mit jedem Shooting wurde ich sicherer und die Ergebnisse auch sichtlich besser. Die gestiegene Selbstsicherheit hat mich schließlich dazu bewogen, auch mal Modelle aus dem Internet anzuschreiben. Doch bei meinem ersten “richtigen” Shooting mit einem Model ging mir anfangs ganz schön die Pumpe. Ich war zu diesem Zeitpunkt selten so nervös gewesen. Doch das Model war wirklich klasse. Sie hatte schon einiges an Erfahrung und war auch posing sicher, was mir natürlich die Freiheit erlaubte, mich voll und ganz auf das Fotografieren zu konzentrieren.

Die Ergebnisse aus dem Shooting würde ich heute zwar nicht für meine Mappe verwenden, aber die Erfahrung hat mich brutal weitergebracht. Ich habe an dem Tag für mich selbst gelernt, wenn du hart daran arbeitest, dann kannst du vielleicht irgendwann mal von der Fotografie leben. Das war damals mein größter Traum! Und ich habe sehr hart an mir gearbeitet. In meiner gesamten Freizeit habe ich mich mit der Fotografie beschäftigt. Das kostete mich leider sehr viel Freunde, da sie nicht viel Verständnis für meinen Traum hatten, doch ich hatte ein Ziel vor Augen und ließ nicht mehr locker. 5 Jahre später war es dann soweit, ich meldete mein Gewerbe an!

Falls euch interessiert was in den 5 Jahren so alles passiert ist, dann hinterlasst mir bitte einen Kommentar. Vielleicht werde ich dann weitererzählen :)

Lg Andy & Team


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