Erinnerung an Andreas H.

Zur Erinnerung an die Opfer der Agenda 2010 Erinnerung an Andreas H. In Potsdam-Babelsberg erfriert der arbeitslose, 41-jährige Maler und Familienvater Andreas H., nachdem er sich den Hausdurchsuchungen seitens der BA-Behörden verweigerte und es zur Zwangsräumung seiner Wohnung kam.

Einen Tag nach der Zwangsräumung ist er im Park erfroren. Spaziergänger haben den Toten hinter einem Gebüsch auf einem Stück Teppich gefunden.

Nachbarn berichten, dass der Mann keine Arbeit hatte. Er konnte seit vier Jahren keine Miete zahlen.

Doch der Mann bekam kein Arbeitslosengeld. Wahrscheinlich hat er sich geschämt.

“Er ließ sich einfach nichts anmerken, hat das wohl total verdrängt” , sagt die Schwester.

Mit Trauer und Anteilnahme – das “Zur Erinnerung an die Opfer der Agenda 2010″ Team.

Mehr Infos unter:
http://www.berliner-kurier.de/archiv/wie-konnte-es-nur-so-weit-kommen–dass-dieser-liebe-mann-so-einsam-starb-,8259702,4109738.html

Mit Dank an Michael Fielsch &
Richard Graf von Albrechtshaus für die Recherchen.

quelle Zur Erinnerung an die Opfer der Agenda 2010 Erster bundesweiter Gedenktag für die Opfer der Agenda 2010 – 2. September 2014. Zur Erinnerung an die Opfer der Agenda 2010-Brief Flashmob – 30.04.2014 – Brief an Alfred Linnemann _

zur Erinnerung der Opfer der Agenda 2010

http://www.Die-Opfer-der-Agenda-2010.de


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