Epic Battle Simulator im Test

screenshot_2016-11-23-14-44-53Die Strategiesimulation „Epic Battle Simulator“ der Rappid Studios habe ich auf meinem Tablet LG G Pad 8.3 installiert und ein paar Tage getestet. Das Ziel des einfach aufgebauten und mit einer ansprechenden Grafik, sowie passender Musik und guter Soundkulisse versehenen Spiels ist es in einer Arena gegen eine gegnerische Armee mit einem selbst aufgestellten Heer zu siegen. Ich kann zwischen den Spielmodi „Custom“ und „Level“ wählen, wobei der erste Spielmodus eher dem Training dient, um die verschiedenen Einheiten und das Spielprinzip kennenzulernen. Nach einer kurzen Einarbeitungsphase von rund zehn Minuten hatte ich das Spielprinzip verstanden und hatte gleich Feuer gefangen. Es macht Spaß sein Heer mit den unterschiedlichsten Einheiten aufzubauen, um dann im nächsten Moment auf dem Spielfeld zu sehen, ob die Aufstellung und Kampfeinheiten richtig gewählt wurden.

Spielstart und Schlachten

screenshot_2016-11-23-14-45-00Nach dem Spielstart zeigt sich der Hauptbildschirm von „Epic Battle Simulator“ mit zwei animierten Kämpfern im Hintergrund. Zur Auswahl stehen die Menüpunkte „Levels“, „Custom“, einem Fragezeichen-Icon, Audio-Icon, Lautsprecher-Icon einem Prozentzeichen-Icon und einem Kronen-Icon. Das Audio-Icon und das Lautsprecher-Icon stellen den Sound bzw. Musik aus. Optionen zur Grafikeinstellung sind nicht verfügbar. Das Fragezeichen führt zu einem Tutorial „How to play?“ und erklärt wie einzelnen Einheiten platziert werden können.

screenshot_2016-11-23-14-58-55Der Spielmodus „Custom“ ist ein Kampf zwischen einer blauen und roten Armee, die sich in einer Arena gegenüberstehen wie im „Levels“-Modus. Im „Custom“-Modus kann man die Landschaft für die Kampfarena frei wählen, während diese in „Levels“ bereits fest gewählt wurde. Dieser Modus ist eher für zwei Spieler statt ein Spieler ausgelegt.

Ich spiele seit dem ersten Spielstart immer „Levels“, weil da der Spannungsbogen wegen dem steigenden Schwierigkeitsgrad höher als im „Custom“-Modus ist. Die einzelnen Einheiten können auf vier Spielfelder der Arena aufgestellt werden. Bei den verfügbaren Kampfeinheiten stehen Bogenschützen, Kämpfer, Katapulte, Scharfschützen, Revolverhelden (Pistoleros), Hammerträger, Gladiatoren, Giganten, Kanonen, Samurai, Kavallerie, Axtkämpfer und weiteres „kämpfendes Personal“ zur Auswahl.

screenshot_2016-11-23-14-59-15Für die Aufstellung der Armee steht ein begrenzter Geldbetrag und die Zahl der aufstellbaren Einheiten ist limitiert. Per Fingertipp auf eines der vier Spielfelder (Rear Top, Front Top, Rear Bot, Front Bot) wird es vergrößert und stellt anschließend das gewünschte Militärpersonal auf. Jetzt folgt ein Klick auf den blauen Button „Go!“ und schon beginnt der Kampf in der Arena. In der Arena kann mit Steuerkreuzen über das Kampfgeschehen geflogen und hineingezoomt werden. Ein Klick auf das Kamera-Symbol öffnet die Draufsicht wie von einem Satelliten auf das grafisch schön gestaltete Schlachtfeld und kann eine Zoomfunktion nutzen. Auf das Geschehen kann man mit Plus und Minus hinein- bzw. herauszoomen. Wenn das eigene Heer mit den richtigen Einheiten siegreich ist, dann geht es weiter mit dem nächsten Level. Ich bin im „Levels“-Modus bisher nur bis Level 37 gekommen.

Fazit

Der Strategietitel „Epic Battle Simulator“ macht mir Spaß und vor allem der Spannungsbogen bleibt im „Levels“-Modus erhalten. Die Hintergrundmusik ist kämpferisch und motiviert zum weiterspielen. Die Langzeitmotivation ist jedoch begrenzt, weil es eigentlich immer der gleiche Spielablauf in „Epic Battle Simulator“ ist. Als Spiel für zwischendurch, zum Frustabbau oder Stressabbau eignet sich der Spieltitel. Wer gerne strategische Simulationen spielt, dem kann ich das spannende gut aufgebaute Spiel wärmstens empfehlen.

Screenshots Epic Battle Simulator

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