Einen Blick Zurück: Mein November 2016

Schon wieder ist ein Monat vorbei und daher gibt es nun meinen Beitrag zu „Einen Blick Zurück“, wo ich euch immer erzähle was ich im letzten Monat gelesen und erlebt habe.

Gelesen

Diesen Monat habe ich fünf Bücher gelesen. „Feuerklingen“, „Königsklingen“ und „Mind Control“ fand ich wirklich spitze. „Warcraft: The Beginning – Hinter den Kulissen“ habe ich als Rezensionsexemplar bekommen und es ist ein wirklich schönes Buch für Fans. Bei „Die Farben der Magie“ fand ich die Story zwar toll, aber den Schreibstil dafür nicht so prickelnd.

Feuerklingen von Joe Abercrombie joe_abercrombie_koenigsklingen stephen_king_mind_control daniel_wallace_warcraft_the_beginning terry_pratchett_die_farben_der_magie

Feuerklingen von Joe Abercrombie

Ein Barbar, ein Inquisitor, ein Magier – mit seinen einmaligen Helden schuf Joe Abercrombie ein außergewöhnliches Fantasy-Erlebnis. Nach dem großen Erfolg von „Kriegsklingen“ beweist der junge Autor in seinem zweiten Roman einmal mehr, dass die Zukunft der Fantasy schon jetzt begonnen hat!
Für Logen, den Barbarenkrieger, der eigentlich nur seine Ruhe haben will, und den zynischen Großinquisitor Glokta, der eigentlich durch nichts zu erschüttern ist, hat die Begegnung mit einer lebenden magischen Legende alles verändert. Und so finden sie sich plötzlich im Zentrum von Geschehnissen wieder, bei denen es um nichts Geringeres als die Zukunft des Reichs geht …

Königsklingen von Joe Abercrombie

Für Logen, den Barbarenkrieger, sind die Zeiten siegreicher Schlachten vorbei – und dennoch steht ihm der größte Kampf seines Lebens bevor . Zu viele Herren und zu wenig Zeit haben den zynischen Inquisitor Glokta in ganz andere Schwierigkeiten gebracht – unversehens steht er im Zentrum eines tödlichen Geheimnisses . Als die Schatten des Bösen auf das Land fallen, hat der Erste der Magier wie immer einen Plan zur Rettung der Welt – doch dieses Mal geht er ein schreckliches Risiko ein …

Mind Control von Stephen King

In Zimmer 217 ist etwas aufgewacht. Etwas Böses. Brady Hartsfield, verantwortlich für das Mercedes-Killer-Massaker mit vielen Toten liegt seit fünf Jahren in einer Klinik für Neurotraumatologie im Wachkoma. Seinen Ärzten zufolge wird er sich nie erholen. Doch hinter all dem Sabbern und In-die-Gegend-Starren ist Brady bei Bewusstsein – und er besitzt tödliche neue Kräfte, mit denen er unvorstellbares Unheil anrichten kann, ohne sein Krankenzimmer je zu verlassen. Ex-Detective Bill Hodges, den wir aus Mr. Mercedes und Finderlohn kennen, kann die Selbstmordepidemie in der Stadt schließlich mit Brady in Verbindung bringen, aber da ist es schon zu spät.

Warcraft: The Beginning von Daniel Wallace

Mit Warcraft präsentieren Legendary Pictures und Universal Pictures ein gewaltiges cineastisches Abenteuer über den Zusammenprall zweiter Welten, basierend auf dem gleichnamigen weltweiten Erfolgsphänomen von Blizzard Entertainment. Warcraft: The Beginning erzählt die komplette Geschichte der unglaublichen kreativen Reise, die diese von unzähligen Gamern heiß geliebte Welt auf die Kinoleinwand brachte.

Das Buch bietet einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen des Entstehungsprozesses dieses lang ersehnten Heldenlieds. Es zeigt atemberaubende Konzeptzeichnungen, Filmszenen und die Entstehung beeindruckender visueller Effekte und enthält darüber hinaus aufschlussreiche Interviews mit den fantastischen Schauspielern und der Crew. Sie teilen ihre Geheimnisse mit dem Leser und verraten, wie das vom Krieg zerrissene Azeroth zum Leben erweckt werden konnte.

Die Farben der Magie von Terry Pratchett

Der Magier Rincewind ist vom Pech verfolgt – erst wird er von einem geltungssüchtigen Zauberspruch befallen, dann verliert er seine Stelle an der Unsichtbaren Universität. Fortan verdingt er sich als Fremdenführer für den ersten Touristen auf der Scheibenwelt. Und natürlich geht auf der Reise so ziemlich alles schief …

Angefangen

The name of the Wind von Patrick Rothfuss

Feuerklingen von Joe Abercrombie

The riveting first-person narrative of a young man who grows to be the most notorious magician his world has ever seen. From his childhood in a troupe of traveling players, to years spent as a near-feral orphan in a crime- ridden city, to his daringly brazen yet successful bid to enter a legendary school of magic, The Name of the Wind is a masterpiece that transports readers into the body and mind of a wizard. It is a high-action novel written with a poet’s hand, a powerful coming-of-age story of a magically gifted young man, told through his eyes: to read this book is to be the hero.

‚Vielleicht habt ihr von mir gehört‘. von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot – ’sie haben einfach die falschen Lieder gesungen‘. Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles. Er lebt als Straßenjunge in der Hafenstadt Tarbean, bis er auf das Arkanum, die Universität für hohe Magie aufgenommen wird. Vom Namenszauber, der ihn als Kind fast das Leben gekostet hätte, erhofft sich Kvothe die Macht, das Geheimnis der sagenumwobenen Dämonen aufzudecken. Im Mittelpunkt dieses Leseabenteuers steht ein großer Magier und leidenschaftlicher Wissenschaftler, ein Musiker, dessen Lieder die Sänger zum Weinen bringen. und ein schüchterner Liebhaber.

Privates

Privat war der November eher etwas ruhiger. Wir hatten viel Besuch und verbrachten schöne Nachmittage/Abende mit Verwandten und Freunden. Zu Beginn des Monats waren wir (mein Freund + ich) mit Freunden auf dem Maturaball einer Freundin. Es war seit langer Zeit wieder mal, dass wir alle gemeinsam fort waren und es war eigentlich ein schöner Abend.

Playstation VR

Mein Freund hat sich im November die Playstation VR, also die Virtual Reality Brille, gegönnt. Und was soll ich groß sagen, es ist einfach ein ganz neues Erlebnis damit zu spielen. Man nimmt alles viel intensiver wahr und taucht komplett in eine andere Welt ab. Ich habe das Spiel „Rush of Blood“ angefangen. Dort sitzt man in einer Art Achterbahn und plötzlich tauchen böse Clowns auf, die dich umbringen wollen. Das Spiel ist wirklich genial, aber nichts für ängstliche oder schreckhafte Gemüter.

Der Weihnachtsmarkt und die Perchten

Letzte Wochenende war bei uns im Ort der Weihnachtsmarkt. Wir haben uns zwei gute Freunde eingeladen und wollten uns einen leckeren Punsch gönnen. Meine Freundin und ich hatten dabei nur ein Problem: die Perchten, welche zu dieser Zeit ihre Show am Weihnachtsmarkt hatten. Obwohl wir beide wissen, dass hinter den schaurig-schönen Verkleidungen nur stinknormale Menschen stecken, wollten wir wirklich nicht einem begegnen und uns dann vielleicht noch jagen lassen können. Schlussendlich haben wir uns dann doch aus der sicheren Wohnung getraut, sind aber bei jedem Kettenrasselgeräusch panisch geworden (meinen und ihren Freund hat das sehr amüsiert ;)). Richtig auf den Markt getraut haben wir uns dann aber wirklich erst, als die Show vorbei war und wir in Ruhe unseren verdienten Punsch trinken konnten. Ich finde die Perchten grundsätzlich ja richtig cool, aber ich hasse es wie die Pest, wenn sie bei ihrer Show hinter die Absperrungen kommen und die Leute dann jagen.

Wie war euer November? Was habt ihr gelesen und erlebt? Ich freue mich auf eure Antworten.


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