Eine STADT. Ein BUCH.

Eine STADT. Ein BUCH.Auch dieses Jahr lässt uns die inzwischen bekannte Aktion "Eine STADT. Ein BUCH." nicht im Stich. Für die Wiener wird ein Werk in einer Auflage von 100 000 Büchern an die Bevölkerung verteilt - gratis. Mit Dai Sijies "Balzac und die kleine chinesische Schneiderin" geht die Aktion des echo medienhauses in die neunte Runde. Die ausgewählten Bücher haben immer Wien-Relevanz und einen gewissen literarischen Wert, so kommt es auch, dass in den letzten Jahren Werke von Frederic Morton, Imre Kertész, Johannes Mario Simmel, John Irving, Toni Morrison, Nick Hornby, Ruth Klüger und Irvin D. Yalom den WienerInnen zugänglich gemacht worden sind.
Da ein Bücherwurm niemals auf ein Buch verzichten kann, habe ich mir auch ein Exemplar von "Balzac und die kleine chinesische Schneiderin" geschnappt.Über Dai Sijie: wurde am 2. März 1954 in Chengdu, Privinz Sichuan, geboren und lebt seit 1984 in Paris. Mit seinem 2000 erschienenen Roman über zwei Schüler, die zur Umerziehung in ein chinesisches Bergdorf verbannt werden und dort die - verbotenen - Freuden des Lesens entdecken, wurde er international berühmt. Sijie hat "Balzac und die kleine chinesische Schneiderin" auch selbst erfolgreich verfilmt.
Mehr Infos zu Autor, Buch und Aktion gibt's auf www.einestadteinbuch.at. Die Aktion läuft vom 18. bis zum 22. November 2010.
Meiner Meinung nach eine wunderbare und sinnvolle Idee - lesen und Bücher allen zugänglich - und schmackhaft - zu machen, ist ganz in meinem Sinne.

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