… ist, ähnlich wie „Tod im Moormerland“ von Susanne Ptak, ein Ostfrieslandkrimi. Tatsächlich haben sie jedoch mehr als diese eine Gemeinsamkeit, denn auch der Umfang ist mit 117 Seiten recht ähnlich. Wer glaubt damit hören die Gemeinsamkeiten auf, der täuscht, denn auch bei diesen Ostfrieslandkrimi geht es um eine Entführung. Einziger Unterschied das entführte Kind taucht nicht mehr auf oder wurde es mittlerweile sogar ermordet?
Insgesamt gibt es für Eltern nichts Schlimmeres als ihr geliebtes Kind zu verlieren. Kein Wunder also dass auch Caroline, die Protagonistin dieses eBooks, nie die Hoffnung auf, ihre Tochter Kyra lebendig wiederzufinden damit hören die Gemeinsamkeiten aber auch schon auf, denn handelte es sich bei "Tod im Moormerland" um einen echten Krimi, steht bei „Ein Septembertag in Leer“ eher eine Art Psychogramm im Mittelpunkt.
Insgesamt gibt es für Eltern nichts Schlimmeres als ihr geliebtes Kind zu verlieren. Kein Wunder also dass auch Caroline, die Protagonistin dieses eBooks, nie die Hoffnung auf, ihre Tochter Kyra lebendig wiederzufinden damit hören die Gemeinsamkeiten aber auch schon auf, denn handelte es sich bei "Tod im Moormerland" um einen echten Krimi, steht bei „Ein Septembertag in Leer“ eher eine Art Psychogramm im Mittelpunkt.