Ein Rezept und seine Geschichte

Ich gehöre weder der Gruppe der Meisterköche noch der Mamabloggerinnen an. Denkbar schlechte Voraussetzungen, wenn hinzukommt, dass meine Wenigkeit Blogparaden im Regelfall ignoriert oder dem Wortstamm folgen maximal parodistisch behandelt.

Dennoch, hier schon. Kürbissuppenblogrezeptparadenteilnahme. Weil’s von der Bonner Mia kommt, und weil es mich ansprach, vielleicht anders als gedacht:

Bevor ich die Chefkoch-App benutzte hatte ich good old fashioned einen Ordner. Manche anderswo ausgedruckte oder herausgerissene Rezepte vergilben so langsam vor sich hin, nie benutzt. Andere wiederum werden neben alt auch fleckig und speckig vom Gebrauch. Eines dieser Rezepte ist auf dem beigefügten Bild  zu sehen.

Eine alte Freundin aus Schulzeiten hat es mir mal geschickt, weil ich Schussel das Rezept irgendwo liegen gelassen hatte.

Ich weiß das nicht mehr so genau. Ich weiß auch nicht, ob dieses Rezept besser oder schlechter ist als all die anderen hier versammelten. Ich weiß nicht, ob es komplizierter oder simpler ist. Ich weiß nur, dass ich es gerne jedes Jahr in der Herbsteszeit herauskrame. Und es mundet nicht nur unserer Familie, sondern wärmt mir auch das Herz, wenn ich an die alte Schulfreundin denke.


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