Ein Blick in Richtung Hintergrund

Die energetischen Kräfte sind sehr präsent, durchaus als aktiv zu bezeichnen und können starke Bewegungen entstehen lassen.

Seitens der Sonne verändert sich der Elektronenfluss manchmal ganz plötzlich, ebenso die Magnetintensität und  die Röntgenstrahlung.  Es gibt Modelle, die uns dies erklären wollen, jedoch nicht wirklich können.  Auf einmal finden starke Bewegungen statt.

Diese Bewegungen finden in uns auch statt. Wir sehen uns einerseits nach Ruhe und die Bewegungen fordern uns heraus. Das können wiederum durchaus starke Impulse sein.

Energien, die aus der Metaebene kommen ( Meta bedeute das was dahinterliegt, das Dahinterliegende), was wir nicht sehen können, das durch eine Art Vorhang verborgen ist. Dieser Vorhang ist die Materie. Das bedeutet, wir merken da kommt etwas, wir entdecken quasi  einen Abdruck in der Materie, das in uns auf einmal Energien in Bewegung geraten, so als würdest du ein Blatt beobachten und auf einmal kommt es in Bewegung.

Du spürst den Wind im Gesicht, aber du kannst nicht den Ursprung des Windes finden. Gemäß unserer Gedankenwelt, dahinten steht eine Windmaschine. Hier kannst du höchstens Modelle konstruieren, die dich ein wenig weiter in diese Richtung bringen, aber sie sind auch immer an der Oberfläche dieses Vorhangs gefangen.

Diese Bewegung die hinter dem Vorhang entsteht, die äußert sich auf allen materiellen Ebenen, und dies auch in der Technik. Natürlich auch in der Gesellschaft, natürlich im Finanzsystem in dem sehr viel in Bewegung ist. Selbst, wenn wir dicht an den Vorhang herangehen sehen wir noch vieles nicht. Es ist viel in Bewegung.

 

Tabu-Themen sind inbegriffen

Nehmen wir einmal Tabu-Themen. Sie sind  Tabuthemen weil sie Ideologien gefährden (Lehre von der Idee bzw. Vorstellung)

Beispiel:
Wenn wir nicht verstehen, dass wir noch im Krieg sind, kann man ganz viel nicht verstehen. Das ist ganz enorm wichtig, als Symbol zu verstehen, dass wir unserem eigenen Status zunächst einmal, so wie wir ihn für uns erkennen können, akzeptiert. Dass wir nicht versuchen  aus etwas herausspringen, was wir noch nicht einmal verstanden haben.

 

Bezogen auf das Ego:
Das Ego hat eine ganz wichtige Funktion. Es bietet dir die Möglichkeit Aspekte von dir zu betrachten, auf eine sonst unmögliche Art und Weise. Wenn du versuchst, das Ego sofort hinter dir zu lassen, bevor du es überhaupt als Werkzeug benutzt hast, ist es nicht möglich. Dann hat es diese Qualität noch gar nicht entwickelt die es braucht, um die Verwicklung hinter sich zu lassen.

 

Diese Betrachtung haben wir hier auch. Wir leben in einer Welt die im Krieg ist. Das ist sehr wichtig. Tatsächlich ist dies rein juristisch so. Wir spüren es nicht, weil wir in bestimmten Regionen nicht viel mitbekommen und in anderen Regionen ist der Krieg sehr präsent. Der Krieg macht auch in bestimmten „Gesetzlichen Situationen“ die Türe auf.

Nur als Hinweis um den Fokus etwas zu verändern.

 

Rein oder raus?

Je mehr ich mich in etwas vertiefe, umso mehr verwickle ich mich. Ich kann mich 100 Jahre mit einem Käfer beschäftigen und weiß noch nicht alles.

Je mehr ich zurücktrete, kann ich das große Bild erkennen. Dann kann ich erkennen, dass es energetische Strukturen gibt, die ich überall erkennen kann. Wenn ich verstanden habe, dass der Staat, dass das Rechtssystem,  das Gesundheitssystem, das juristische System, eben all das was ich an Systemen vorfinde immer dazu dient, mich in eine bestimmte Struktur zu pressen, dann kann ich nicht glauben, dass die sogenannte Staatsreligion eine Ausnahme macht, sondern muss diese auch, zumindest aus der Hintergrund-Perspektive betrachten.

Das gilt auch für andere Religionen. Immer wenn wir einer bestimmten Struktur aufrecht erhalten, geht gleichzeitig die wahre Qualität verlustig, weil die Struktur für sich in Anspruch nimmt, Stabilität aufbauen zu wollen, aber das Leben ist Wandel im Ausdruck. Wenn ich den Wandel nicht zulasse, dann mache ich etwas, was richtig ist, automatisch für die Zukunft tot und damit unwahr.

 

Wenn du jedoch zurücktrittst, brauchst du keine Erkenntnisse. Daher ist so schön zusehen, je größer dein Abstand umso größer deine Klarheit.

Wer den Abstand (noch) nicht hat, kann manche Dinge so nicht erkennen.

Wir müssen das was unheilig zerstören, damit das Heilige entstehen kann.

Unheilig bedeutet immer unvollständig. Heil heißt ganz! Im Sinne von „Alles ist da“!

Wenn ich etwas wegnehme, weil ich sage, das ist eigentlich… das müsste nicht da sein… das entspricht nicht der Vorstellung…  wird die Lebendigkeit gefürchtet.

Es kann keine Wahrheit entstehen, solange die Lüge gestützt wird.

Alles was wir suchen ist in uns, nicht in irgendwelchen Schriften.

Manchmal kommt die Einsicht, … wie konnte ich so viele Jahre glauben, dass es so-und-so ist. Dieser Prozess ist dann sehr heilsam.

Der Weg dorthin ist ein wenig schmerzhaft.

 

Auch ein bisschen Lüge ist Lüge.

 

Ein Schritt hinter den Verstand, denn auch der lässt sich beobachten. Er ist das Objekt.
Such den der sucht.

Das macht macht DICH frei.

 


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