Ein bisschen Betonologie

Ein bisschen Betonologie

Hoffentlich stimmt die Mischung.

Bald wird der neue Gotthard-Bahntunnel eröffnet. Im Tagi läuft zu diesem Jahrhundert-Ereignis eine Serie, die ich gerne lese. Kürzlich kam ein Teil, der sich mit dem Aushub befasst. 28 Millionen Tonnen Gestein wurden während des Neat-Basistunnel-Baus abgebaut. Zwei Drittel sind Schüttmaterial, sie gehen zum grossen Teil ins Ausland. Ein Drittel aber konnte an Ort und Stelle wiederverwendet werden, bei der Produktion von Beton für den Bau. Nur ein Drittel. Die Sache ist nämlich nicht so einfach. Das Gemisch Beton ist bloss mit gewissen Gesteinssorten anreicherbar, Granit und Gneis vor allem. Gibt man andere Gesteine zu (auch sie gibt es im Gotthard-Gebiet), dann wird der Beton nach ein paar Jahren rissig, spröd, bröckelig, weil diese Gesteine chemisch reagieren. Oh je. Bestimmte Kerle kommen hart daher und sind doch wahnsinnig empfindlich.
PS. Das Samstagspikett beim Tagi ging ohne Anruf vorbei, wunderbar. Heute nun gehe ich an den 1. Mai, über den ich berichten soll.

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