Donald J. Trump trampelt die Umwelt platt

Donald J. Trump trampelt die Umwelt plattPräsident Donald J. Trump hat in der letzten Nacht wie erwartet die Kündigung des historischen Klimaschutz-Abkommens von Paris für die USA angekündigt. Der Narzisst will ein neues Abkommen aushandeln, bei dem andere Staaten Geld an den zweitgrößten Umweltverschmutzer der Welt, die USA, zahlen sollen.

Zahlen – oder ich kippe euch weiter Müll vor die Hütte

„Zahlen – oder die Umwelt wird weiter verschmutzt“, ist wohl die Formel der nächsten mafiösen Erpressung des amerikanischen Autokraten mit dem IQ des blonden Frettchens, das er auf seinen Kopf getackert hat.

Achtzig Prozent der Amerikaner sind dagegen, sogar die Mehrheit der republikanischen Wähler wollte da nicht aussteigen – es ist eine für alle Beteiligten extrem schlechte Entscheidung. Für Donald, für die Republikaner, für die USA und für die ganze Welt.

Keiner profitiert – am wenigsten die USA

Mancher glaubt zwar, dass einer doch profitiere, nämlich der Donald, weil er damit ja liefere, was er den Kohle- und Stahlarbeitern im Rust-Belt der USA versprochen habe.

Aber auch das stimmt nicht wirklich, denn es würde nur helfen, wenn Donald in vier Jahren für eine zweite Amtszeit gewählt würde, was bei seinen Aktivitäten und den daraus resultierenden Umfragedaten wohl kaum zu erwarten ist.

Donald sieht nur die durch Zechenschließungen verlorenen Arbeitsplätze, die durch alternative, grüne Energien gewonnenen neuen Arbeitsplätze mit Zukunft rechnet das Genie im Weißen Haus aber nicht gegen – und hängt die USA damit von diesem lukrativen Industriezweig komplett ab.

Er will es einfach nicht wissen, dass man mit Kohle auch in den USA kein Geschäft mehr machen kann – selbst Gas ist da ja deutlich billiger.

Reaktionen auf Trumps neuesten Mißgriff

Die wichtigsten EU-Länder Deutschland, Frankreich und Italien haben sich bereits auf eine gemeinsame Position geeinigt und der Forderung von Donald Trump nach einer Neuverhandlung des Pariser Klimaabkommens eine Absage erteilt. Das teilten die Staats- und Regierungschefs der drei Länder schon gestern Abend in einer gemeinsamen Erklärung mit.

In französischen Präsidentenkreisen heißt es, Präsident Emmanuel Macron habe mit Trump telefoniert. Macron habe Trump gesagt, beide Länder würden weiter zusammenarbeiten, aber nicht mehr beim Thema Klimaschutz. Zwei Berater, die Chefs von Disney und Tesla, haben direkt nach der Ankündigung hingeschmissen.

Pittsburgh statt Paris

Trump rief seinen (als Claqueure geladenen) Zuhörern im Rosengarten des Weißen Hauses „Pittsburgh statt Paris“ zu und schloss seine Rede mit „Make America great again“.

Töchterlein Ivanka, ansonsten eigentlich immer für einen Deal oder zumindest eine umsatzbringende Hochpreis-Schmuck-Präsentation offen, war als Gegnerin der Entscheidung nicht im Rosengarten – genauso wenig wie ihr Mann Jared Kushner, gegen den das FBI aktuell massiv ermittelt.

God bless America!


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