Doku: No Direction Home – Bob Dylan

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In der vergangenen Woche feierte der US-amerikanische Folk- und Rockmusiker Bob Dylan seinen 75sten Geburtstag. Geboren wurde er als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota. Seine Eltern Abraham Zimmerman und Beatrice Stone waren Anfang des 20. Jahrhunderts aus Odessa in den USA in die Hafenstadt übergesiedelt. Durch eine schwere Erkrankung verlor sein Vater seinen Job. Die Familie zog um der Armut zu entgehen nach Hibbing im US-Staat Minnesota. Abraham arbeitete dort in der Firma seiner Brüder, die sich als Elektriker selbständig gemacht hatten. Von dort aus, machte Dylan sich auf, aus seiner Leidenschaft, der Musik, eine Berufung zu machen.

Letzten Samstag Samstag lief um 21:45 Uhr die Doku: No Direction Home – Bob Dylan auf Arte (Link). Regie führte kein geringerer als Martin Scorsese. In dieser Doku beleuchtet Scorcese die frühen Jahre im Leben des Musikers Bob Dylan. Interessant ist auch, welche Rolle Bob Dylan mit seiner Musik auch für die amerikanische Protestbewegung spielte.

Ohne zu viel verraten zu wollen, No Direction Home ist eine tolle Doku und ein hervorragendes Programm für einen verregneten Sonntag. Für sieben Tage gibt es die Doku noch in der Mediathek von Arte zu sehen.


No Direction Home – Bob Dylan auf Arte.tv

Das Animal Collective hat einen wunderbaren Remix zu Dylans Don’t Think Twice, It’s Allright auf Soundcloud veröffentlicht. Ein Remix dieses Stückes ist ein echtes Wagnis, im Ergebnis aber völlig gelungen (Soundcloud-Link).

Artikelbild: Screenshot – No Direction Home

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