DIY vs. Profi: Wo lohnt sparen, wo die Ausgabe beim Profi?

DIY vs. Profi: Wo lohnt sparen, wo die Ausgabe beim Profi?

Bei Claudia habe ich einen spannenden Post gelesen: Wo lohnt es sich zu sparen? Wo muss der Profi ran? Dort legt sie dar, welche Beautybehandlung sie sich beim Profi gönnt und was sie lieber daheim selber macht. Die Inspo dazu kam von Anna Frost. Und weil ich das so spannend und interessant fand, schließe ich mich den Ladies an. Hier also meine Liste: DIY vs. das soll lieber der Profi machen.

Das mache ich daheim:

  1. Maniküre: Steht ganz ganz oben! Einfach, weil ich noch nie (wirklich nie) eine überzeugende Maniküre bei einem (sog.) Profi hatte. Mir war immer der Lack zu dick, die Nagelhaut nicht ordentlich genug entfernt oder zurückgeschoben, die Nagellacke hatten meist mindere Qualität, alles blätterte bereits am Tag der Maniküre... Ich hab dem Ganzen zwei-, dreimal eine Chance gegeben, aber bleibe nun dabei - ich maniküre selbst.
  2. Facials/Peelings/Gesichtspflege: Ich gehe nie zu einer Kosmetikerin, sondern mag das Ritual der ausgiebigen Gesichtspflege daheim total gern. Zwar ist mein "Pamper Sunday" ein bisschen über die Jahre ausgestorben und ich gönne mir Masken oder (Intensiv-)Peelings wann immer ich meine, dass ich sie brauche, aber dennoch fehlt mir nichts. Ich habe (noch) kein Bedürfnis mein Gesicht in professionelle Hände zu legen ;-)
  3. Haarentfernung: Ich habe Waxing probiert, ich habe Sugaring probiert und darf daher sagen - never ever again. Es war mir zu schmerzhaft, nicht ordentlich genug und noch dazu zu aufwendig (erst wachsen lassen, bevor ich's waxen lassen kann) und teuer. Auch ein Epiliergerät befand sich maaal in meinem Besitz, aber auch das ist mir zu schmerzhaft und nicht sanft genug für meine empfindliche Haut (Pickelchen und Rötungen all the way!). Da rasier ich lieber alle zwei Tage die Beinchen und Achseln und alles ist chic.
  4. Frisuren und Makeup: Ich habe mir zu einer Gelegenheit die Haare und das Makeup machen lassen - und zwar zu meiner Hochzeit. Ansonsten mache ich das immer selbst. Zwar bin ich super unbegabt in Sachen Frisur, aber einfach viel zu geizig, um samstags zum Blowdry zum Friseur zu laufen. ;-)

Das mache ich nicht mehr daheim:

    Haarfarbe: Als ich noch mein Haar dunkel gefärbt getragen habe, habe ich das immer selbst gemacht. Ich hab's einfach nicht eingesehen, alle paar Wochen viel Geld fürs einfache "dunkler machen" auszugeben, wenn man das doch auch gut daheim machen kann. Aber spätestens seit ich Blond trage, ist es damit vorbei. Blond ist eine Meisterleistung - keine, die ich mir zutraue. Da gebe ich fürs Strähnen, painten, abtönen und pflegen gern das Geld aus.

Dazu geh ich zum Profi:

  1. Haarschnitt: Ich liebe es inzwischen, zum Friseur zu gehen. Ich lasse mich gern beraten, probiere was Neues aus (derzeit trage ich wieder kürzer und einen Pony) und lass mich generell ein bisschen "verwöhnen". Mit dem Blond würde ich nichts daheim färben oder strähnen! Da vertraue ich gern dem Profi!
  2. Pediküre: Zwar nicht immer, aber sehr gerne gehe ich inzwischen zur Pediküre. Ich empfinde es als sorgfältiger und auch hier als puren Luxus, sich die 1,5 Stunden Sonderbehandlung zu gönnen. Nach einer Profi-Pedi mache ich es danach ein paar Mal daheim und gehe erst dann wieder ins Studio. Ich gehe übrigens immer zu senzera, nachdem ich dort einmal für den Blog eingeladen war.
  3. Augenbrauen: Formen und Färben lass ich gern beim Profi machen, beizupfen mache ich dann daheim selbst. Meine Brauen sind nicht sonderlich dicht und nachdem ich viele Jahre einfach viel zu dünn gezupft habe, vertraue ich inzwischen dem Profi damit. Es macht so einen großen Unterschied bei mir, dass ich das Geld gern investiere.

Das überlege ich:

  1. Wimpernverlängerung: Ich finde es ja so schön an anderen! Dichte, lange, dunkle und gebogene Wimpern ohne Tuschen oder Schminken. Zusammen mit gemachten Brauen wäre das für mich ja schon ausreichendes Tages Makeup ;-) Zum Wimpernkleben bin ich nämlich zu faul, daher tusche ich einfach jeden Tag. Aber so richtige mega Wimpern - das wäre schon was.
  2. Brauenverdichtung: Meine Brauen sind einfach nicht so schön dicht wie ich es gern hätte. Daher überlege ich hier und da mal, sie professionell verdichten zu lassen. Aber ob ich das dann je mache? Ich glaub ja eher nicht ;-)

Und wie sieht's bei euch aus? Gönnt ihr euch hier und da Profi-Behandlungen oder

vertraut ihr da lieber auf eure eigenen Kenntnisse?


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