[diy] knucklering selber biegen!

Knucklerings – der Trend ist nicht brandneu, oder vielleicht auch nie so richtig bei uns angekommen!? Wie auch immer…! Es geht um Fingerringe, die über dem Fingergelenk getragen werden. Sie sitzen also irgendwo an der schmalsten Stellen unterhalb des Fingernagels und sind meist goldige, filigrane Ringchen, vielleicht mit kleiner Verzierung oder Glitzersteinchen.  HIER gibt’s zum Beispiel schöne Ringe dieser Sorte oder auch in größeren Modehäusern, Geschäften etc...
[diy] knucklering selber biegen!
Es ist diese Art von Schmuck, bei dem Jungs sagen  „Hä? Was soll das denn? Ist dir der Ring zu klein?“ ... Aber wem’s gefällt, der soll es tragen, finde ich und diese knucklerings (knuckle = Fingerknöchel) oder auch Fingerspitzenringe können sehr wohl etwas sehr Elegantes & Schickes haben, wenn ihr mich fragt! Viel eher kann man es zusätzlich als positiven Nebeneffekt sehen, dass Ringe, die eigentlich zu klein sind, auf diese Art auch passen…! [diy] knucklering selber biegen! Hier gibt's also eine Anleitung, wie ihr euch so einen Ring selber machen könnt. Mit dünnem Aludraht (ca. 1mm Stärke) ist das gar nicht so schwer und die Phantasie darf sich mal wieder so richtig austoben! Ihr braucht eventuell eine Rundzange, je nachdem, wie kunstvoll ihr biegen wollt... auf jeden Fall aber braucht ihr irgendwas, das dem Durchmesser eures Fingers ähnelt (dort, wo der Ring später sitzen soll). Das kann ein dicker Stift, der Griff eines Rührbesens oder was auch immer sein, Hauptsache rund! Hinter der Sache gibt’s kein großes Geheimnis – einfach biegen, wie’s gefällt! Da ihr den Draht zu guter Letzt einfach abschneiden könnt, wo ihr wollt, empfehle ich euch, einfach mal mit einem Stück von ca. 20cm anzufangen. Je nachdem, wie viele Wicklungen etc. ihr macht, desto mehr Draht braucht ihr natürlich…  [diy] knucklering selber biegen! Auf den Bildern seht ihr den Weg, auf den ich meinen Draht geschickt habe.  Das Ganze geht mit einer kleinen Schnecke (1) los, dann wird’s dreimal um den Stab/Stift/etc. gewickelt (2) und anschließend wieder herunter genommen. Ich habe dann in die vertikale Richtung gewickelt (3). Da brauchst man vielleicht ein bisschen Feingefühl, aber der Aludraht ist tatsächlich so weich, dass es überhaupt kein Kraftakt ist, den Draht in Form zu bekommen! Schön sieht’s übrigens auch ganz schlicht aus: Einfach den Draht zwei oder dreimal um den Stab wickeln und abschneiden. Was sagt ihr zu dieser Art von Ringen - mögt ihr den Schmuck?
Viel Spaß!

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