Die Vogelbeeren und ihr Mythos

gesund leben

Aus der Natur

Gesund leben und genussvoll essen – mit Mythen aufräumen

Vogelbeeren, die Frucht der Eberesche, sind, entgegen häufiger Verlautbarungen keineswegs giftig. Sie sind aber wegen ihres Aromas unverarbeitet eine große Belastung für den Magen. Deshalb soll man sie nur verarbeitet verwenden, üblicherweise gekocht. Der Grund: Beim Kochen verwandelt sich die belastende Parasorbinsäure in die verträgliche Sorbinsäure.

Dazu wartet man den ersten Frost ab. Dadurch verlieren sie an Bitterkeit im Geschmack. Sodann wird die Wildfrucht gerne verarbeitet als Konfitüre, oft mit anderen Früchten zusammen, als Saft oder Sirup, Schnaps oder Likör und zu Kompott.

Reichlich Vitamin C und sekundäre Pflanzenstoffe, neben dem Provitamin A, machen die Frucht zu einem wertvollen Naturprodukt für die Gesundheit.

Nach Angaben des aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V., www.aid.de, gibt es inzwischen an Bitterstoffen arme Zuchtsorten der Eberesche, deren Früchte auch frisch gegessen werden können.


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