Die USA treiben Europa vor sich her

Die USA treiben Europa vor sich her

Selbst am Rande des Abgrunds agieren die USA äusserst geschickt, indes die Europäer wie besoffene Hühner umhertorkeln und gackern.

Goldman Sachs hat schon kräftig bei der Fehlkonstruktion des Euros mitgewirkt. Nun erfolgt der nächste Streich: Die Herabstufung des Ratings von Frankreich und weiteren EU Staaten versetzt nun dem Euro den Todesstoss. Standard&Poor’s agiert, wie Goldman Sachs, wohl kaum unabhängig von den US Strippenziehern.

Derweil begehen die Europäer einen Fehler nach dem anderen: Die Schuldenstaaten werden endgültig zu Tode gespart. Griechenland wird um jeden Preis im Euro gehalten, die Banken werden durchgefüttert, die Reichen gehätschelt und Schulden mit weiteren Schulden bekämpft.

Und da erfolgt schon der nächste Streich aus den USA: Ihr Ölembargo gegen den Iran trifft die Amerikaner kaum. Sie beziehen ihr Öl hauptsächlich aus Saudi Arabien. Darum auch die „Freundschaft“ mit diesem mittelalterlichen Staat, der die eigentliche Quelle des Islamismus und des damit verbundenen Terrors ist. Anders die Europäer: Iran ist hier ein wichtiger Öl-Lieferant. Nun sollen sich die Europäer dem Ölembargo anschliessen.

Wird der Krieg mit dem Iran losbrechen (Die Frage ist nicht ob, sondern wann), so wird die Lage noch schlimmer. Der Ölpreis wird zum Mond geschossen und somit für die Krise der Turbo gezündet.

Träumen wir doch von was anderem. Euer Traumperlentaucher

Bild: Erntemaschine



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