Die To-Do-App

Mein liebes kleines Tagebuch,

heute ist der 1. März.

Gestern habe ich mir erneut vorgenommen, das anstehende Leben, oder besser: den Rest von dem, was bleibt, besser zu planen. Um es abhaken zu können.

Als solches wird “das Leben” zwar durch Aktionismus nie besser oder schlechter, aber – so raten die Journale – mit einer To-Do-Liste könne man die Übersicht behalten. Und darüber hinaus auch noch den Willen stärken.

Geraten – befolgt. So pumpte ich mir eine To-Do-App aus dem App-Store und konfigurierte sie: Den Hefter schwarz, das Papier grau, die Buchstütze silbern, die Binderinge dunkel. Die Aufgaben sollten nach Fälligkeit sortiert werden, nicht nach Priorität, und die Synchronisierung sollte bei Start erfo… @! … @&$…§@ … ->

Eine ganze Stunde war ich beschäftigt.

Siehe da:

2013-03-01 06.38.56

Keine Aufgaben” – na Toll!?! 

Da hätte ich mir die ganze Arbeit ja auch auch sparen können.


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