[Die schönsten Buchzitate] Die Honigtöchter

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Sonnenaufgang, ihre liebste Tageszeit. Wegen der Farben, der Stille und der Gerüche. Und wegen der ungeahnten Möglichkeiten, die einem der gerade erst beginnende Tag eröffnet.

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Angelica fragte sich oft, wieso der Mensch sich selbst und die Natur vergiftete, allein aus rücksichtsloser Profitgier. Ist es wirklich erstrebenswert, dreckiges Wasser zu trinken und Früchte zu essen, die mit Pestiziden besprüht werden, damit sie größer und schöner werden?

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Es ist nie einfach, wenn uns etwas nicht loslässt. Wenn wir uns in unser Schneckenhaus zurückziehen, bleibt das Problem unser Problem. Wir brüten darüber, wir pflegen es, es nährt unsere Ängste und wird immer größer und immer furchteinflößender.

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Du musst deine Realität ändern. Deine Träume sind ein Ventil, die unscharfe Grenze zwischen Fantasie und Wünschen.

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So ist das Leben nun mal. Es gibt nichts, was ganz und gar richtig oder ganz und gar falsch wäre. Abgesehen davon gibt es zwischen dem, was ist, und dem, was wir wollen, eine Fülle von Fragen, die beantwortet werden müssen.

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“Mein liebes Kind, das Leben steckt voller Schwierigkeiten. Denk nicht auch noch über die nach, die es gar nicht gibt. Lebe im Hier und Jetzt, in diesem Moment, der so schnell vergeht. Wenn du ihn nicht bewusst wahrnimmst, sondern an etwas anderes denkst, kommt er nicht wieder.”

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Im Leben passiert so viel. Auch schreckliche Dinge, die sich von jetzt auf gleich verändern können. Düstere Perspektiven verwandeln sich in Chancen, in neue Möglichkeiten. Das Geheimnis dabei ist, sie zu erkennen.


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