Die Rotzlöffelrepublik (Buchrezension)

Letzte Woche war großes Abschiednehmen bei uns: Die Jüngste hat ihr Vorschuljahr im Kindergarten beendet und wird Mitte September Erstklässlerin. Ich gebe zu, nach acht Jahren in einer wundervollen Einrichtung war der Abschied sehr tränenreich. Ich habe die vergangenen acht Jahre als Kindergartenmutter als eine sehr angenehme Zeit erlebt. Meine Kinder waren nicht nur aufgehoben, sondern wurden rundum behütet. Sie bekamen Hilfe zur Selbsthilfe ganz im Sinne von Maria Montessori und konnten sich zu eigenständigen Persönlichkeiten entwickelt. Manchmal anstrengend, denn eigenständige Persönlichkeiten besitzen auch einen durchaus eigenständigen Willen. Aber bestens auf das Leben nach dem Kindergarten vorbereitet. Betrachtet man alleine die mediale Präsenz von Kinderbetreuungseinrichtungen, zeichnet sich ein völlig gegensätzliches Bild: Unzufriedene Eltern und ausgebrannte ErzieherInnen. Die Gründe sind vielfältig: Unzureichende Öffnungszeiten, schlechte Verpflegung, pädagogische Vorgehensweisen auf Seiten der Eltern.  Personalmangel, unerzogene Kinder und überzogene Forderungen von Eltern seitens der Einrichtungen. Zwei Erzieherinnen haben jetzt ein Buch geschrieben: In Die Rotzlöffelrepublik kommt all das auf den Tisch, was sie schon lange nervt. Was sie mürbe macht und den Traumjob zum Albtraum werden läßt. Die Rotzlöffelrepublik – die AutorInnen Die beiden Autorinnen Tanja Leitsch und Susanne Schnieder sind beides Pädagoginnen mit Praxiserfahrung. Die eine Diplom-Pädagogin und Systemischer Coach, die andere KiTa-Leiterin, ...


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