Die Premiere mit der Tonkabohne: im Schoko-Walnuss-Guglhupf

Der Auslöser für diesen Kuchen war, dass ich zu Weihnachten eine kleine Dose mit Tonkabohnen geschenkt bekommen habe. Als Verfeinerung für Desserts oder Süßes waren mir die Bohnen bereits ein Begriff, ohne dass ich sie jemals probiert geschweige denn, selbst damit gebacken hätte.
Letzte Woche kam dann für einen Kuchen die erste Tonkabohne zum Einsatz. Beim Backen ließ ich meinen Besuch auch an der Bohne riechen. Dieser war richtig gut und roch etwas Marzipanartiges heraus. Dass Tonkabohnen nach Amaretto riechen, stand sogar auf der Verpackung. Und dass sie aus Brasilien kommen. Ich roch eher ein Vanillearoma heraus, und seit ich das mit dem Amaretto gelesen habe, auch diesen.
So, nun zum Kuchen. Für diesen habe ich eine Bohne mit der Reibe (die gleiche wie für Muskat) fein gerieben. Und dann habe ich Tina's Walnuss-Guglhupf mit Tonkabohne gebacken. Ich habe dem Rezept noch 100 g Raspelschokolade hinzugefügt. Mir war nach Schokolade, aber nicht nach dem Extra-Arbeitsschritt der Kuchenglasur.
Die Premiere mit der Tonkabohne: im Schoko-Walnuss-Guglhupf
Und was kam dabei heraus? Zunächst muss ich sagen, dass viele Gäste den Kuchen wirklich sehr gelobt haben. Schön saftig und nicht zu süß. Backen mit Buttermilch finde ich immer besser ... da werden die Kuchen eigentlich nie trocken. Und die Tonkabohne? Die war jetzt nicht so dominant, aber wenn man es weiß, kann man vielleicht ein wenig Marzipan oder Vanille riechen. Dieser Kuchen wird auf jeden Fall wieder gemacht, mit Tonkabohne, ich habe ja noch genug.

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