Die Oberbürgermeister in NRW wollen mehr Migranten, diesen Wunsch bekommen sie gerne erfüllt

Die Oberbürgermeister in NRW wollen mehr Migranten, diesen Wunsch bekommen sie gerne erfüllt

Die Oberbürgermeister in NRW wollen mehr Migranten, diesen Wunsch bekommen sie gerne erfülltWer kennt sie nicht die Oberbürgermeister, die gerne in jede sich bietende Kamera der örtlichen Lokalpresse hineinlächeln. Man könnte bei dem Anblick der gutgelaunten „Grinsefixe“, die bei jeder bietenden Gelegenheit in der örtlichen Tagespresse als Bild erscheinen, absolut der Meinung verfallen das ihre Hauptaufgabe der Beruf eines Fotomodells ist. In Nordrhein-Westfalen wird ein Oberbürgermeister nach der Beamten Besoldungsgruppe B10 in Städten von 250.000 bis 500.000 Einwohnern bezahlt, entspricht ca. derzeit 13.200 Euro monatlich. In Städten über 500.000 Einwohnern ist die Besoldungsgruppe B11 angesagt, ca. 13.700 Euro monatlich. Nun fragt man sich, wieso ein höchstbezahlter Beamter so viel Zeit zur Verfügung hat, um überall und zu jeder Zeit an den vielen Fototerminen teilzunehmen. Nun, ein Oberbürgermeister bekommt jede Menge persönliche Referenden zu allen möglichen Fachgebieten zugeteilt, die, wenn man so will, die anfallenden Arbeiten erledigen. Sekretärin, oder heute Assistentin genannt, steht ebenfalls zur Verfügung und ein Chauffeur und Dienstwagen für die vielen Fototermine versteht sich von selbst. Es ist also noch ein ganzer Rattenschwanz, neben dem Oberbürgermeister, der hier zusätzlich von dem Steuerzahler finanziert werden muss. In der Öffentlichkeit gut erscheinen ist das Wichtigste für einen OB, denn dieser ist über seine Partei, in der ein zu wählender Oberbürgermeister selbstverständlich nicht in Ungnade fallen darf, von den Bürgern der Städte zu wählen. Bekanntlich wählen Deutsche nach Sympathie und nicht nach fachlichen Können und schon gar nicht nach vorhandener Intelligenz, denn diese ist nun wirklich auf keinen Foto ersichtlich.

In Nordrhein-Westfalen haben nun gleich mehrere Oberbürgermeister die Aufnahme von neuen Migranten angesagt, obwohl speziell die Städte in NRW bereits die meisten Migranten versorgen müssen. Auch gibt es in NRW die meisten Parallelgesellschaften mit großen NoGo-Area Anteil. Also die Kommunen in Nordrhein-Westfalen brauchen sich wirklich nicht zu beklagen, bei der Migranten Verteilung nicht genug Berücksichtigung zu finden. Die Verteilung von Flüchtlingen auf die Bundesländer regelt der „Königsteiner Schlüssel“, der jährlich nach Steuereinnahmen und Bevölkerungszahl berechnet wird. Nordrhein-Westfalen nimmt gegenwärtig 21 Prozent der Migranten auf, also über ein Fünftel der nach Deutschland Einreisenden. Somit wird das dichtbesiedelste Flächenbundesland immer weiter vollgestopft. Doch den Oberbürgermeistern hindert es nicht zusätzlich zu dem normalen Migrantenstrom, noch die NGO Migranten aus dem Mittelmeer aufzunehmen. In einem Bundesland wo die Infrastruktur zusehends zerfällt, die Industrie immer weiter einbricht (z.B. Opel Schließung in Bochum), die Zechen alle weg sind und die Arbeitslosigkeit weit über den BRD Durchschnitt liegt, haben die Oberbürgermeister keine Probleme über den bereits hohen Soll zusätzliche Migranten zu alimentieren. Mit Sicherheit alimentieren sie nicht selber, sondern in bekannter Politmanier überlassen sie diesen Part dem Steuerzahler. Normalerweise sollte man annehmen, dass Oberbürgermeister, weil sie ja wiedergewählt werden wollen, sich solche Eskapaden gar nicht leisten können. Nicht so in NRW, die GRÜNEN sind hier stark, die SPD hat immer noch eine Stammwählerschaft und wo die SPD schwach ist, ist die CDU stark. Es bestehen somit reichlich Möglichkeiten im entsprechenden Koalitionsverbund wieder gewählt zu werden, ganz egal welcher Schaden angerichtet wurde. Abgesehen von den Migrationshochburgen im Ruhrgebiet, nur dort gewinnt die AfD Stimmen, sind die Bürger in NRW weitestgehend migrantensüchtig.

Manche Oberbürgermeister in NRW rufen zusätzlich noch den Klimanotstand aus, der zwar nicht differenziert ist, aber über den Begriff „Notstand“ lassen sich schon so manche Gängelungen erfinden. Wer immer mehr Einwohner möchte, bekommt selbsterklärend höhere CO² Werte und um diese wieder abzusenken, könnten die Oberbürgermeister z. B. auf die Idee kommen teilweise Straßen für den Autoverkehr zu sperren. Mit dem starken Grünen Anteil in NRW durchaus umsetzbar. Oder Hausbesitzer bekommen zur Auflage ihre Vorgärten zwangszubegrünen und nicht aus Bequemlichkeit einfach mit Gartenkies aufzufüllen. Es gibt viele Möglichkeiten zu gängeln und wenn ein CDU oder SPD Oberbürgermeister noch nicht alle Schandtaten kennt, wird dieser gerne von den GRÜNEN beraten. Aber sicher ist jedenfalls, dass sich kein Oberbürgermeister mit irgend etwas einschränken muss, dafür ist man schließlich Politiker im höchsten Beamtengehalt mit einem ganzen Rattenschwanz ständig kriechender Helfer, die ebenfalls in der Beamtenbesoldung, wenn auch etwas tiefer angesiedelt, von dem Steuerzahler zu alimentieren sind.


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