Die Nadelsperrschiene

Sie ist das Herzstück der Maschine. Ist abgenutzt, dann passieren die unglaublichsten Fehler beim Stricken. Außer dem “Plastikbomber”, der KX350, besitzt jede Maschine dieser Firma eine Nadelsperrschiene.
Es ist eine Aluminiumschiene, die genauso lang ist, wie das Nadelbett. sie ist mit Schaumstoff beklebt und liegt unterhalb der Nadeln, in einem “Tunnel”. Wenn ich mit meinem Strickschlitten auf dem Nadelbett Runde für Runde hin -und herfahre, bewegen sich die Nadeln, sie sind ständig einer großen Belastung ausgesetzt. Durch die mit Schaumstoff gepolsterte Nadelsperrschiene werden die Nadeln aber immer in einer gewissen Position beim Stricken gehalten. Schaumstoff verändert sich im Laufe der Zeit. Wenn man viel strickt, nutzt sich dieser dann auch ab.Die Folge wär, die Nadeln fangen an zu schlackern, es purzeln die Maschen von den Nadeln. Der Schlitten kann durch den viel zu großen Spielraum der Nadeln, diese nicht mehr greifen, um die Maschen umzusetzen.
Wenn einem das schon mal passiert ist, bekommt man bei Unwissenheit regelrecht Panik, ja Frust breitet sich aus, weil man ja ganz genau nach dem Anleitungsbuch gearbeitet hat und trotzdem will nichts klappen.
Es ist die Zeit gekommen, die Nadelsperrschiene zu ersetzen, oder sie selbst fachmännisch aufzupolstern.
Wer sich das nicht zutraut, selbst Hand anzulegen, kann bei noch existierenden Fachgeschäften die Nadelsperrschiene käuflich erwerben.

Die Nadelsperrschiene

da sitzt die Nadelsperrschiene

Die Nadelsperrschiene

hier ist der Schaumstoff gut zu erkennen


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