Die letzte Joy Division Doku

Ich bin ja auch weltgrößter Joy Divison Fan und frage mich, warum Ian Curtis nicht wenigstens noch zwei Alben länger durchhalten konnte, bevor er seinem durch Depression und Epilepsie belasteten Leben ein Ende setzte. Nicht, dass ich nicht jedem seinen Selbstmord gönnen würde, aber, ich hätte mir ganz egoistisch einfach gern noch viel mehr Musik von ihnen gewünscht, das ist alles.

Aber wie dem auch sei, ARTE streamt eine aktuelle und sehr gute Doku ins Netz, die man sich via Browser anschauen kann. Keine Ahnung wie lange Arte dies tut, deshalb ist Eile geboten, Eile, die Doku zu schnell wie möglich anzuschauen. Sie hat Untertitel.

“Die mittelenglische Stadt Manchester in den 70er Jahren: leere Fabrikhallen, Industriebrachen und Trostlosigkeit prägen das Stadtbild. Es ist eine Zeit der Rebellion, der Subkultur und des Punks. Nach einem Konzert der Sex Pistols im Jahr 1977 gründen vier junge Männer die Band Joy Division und machen mit ihren exzentrischen Auftritten schnell von sich Reden. Der Musikmanager Tony Wilson sagt einmal über die Band: ‘Alle anderen Bands standen auf der Bühne, um Rockstars zu werden und im Showbusiness dabei zu sein. Nicht so Joy Division – sie hatten verdammt noch mal keine andere Wahl.’” Quelle: Arte

Et voila, die Dokumentation.

Wie schon geschrieben, streamt ARTE die Doku im Netz. Eine weiter Ausstrahlung der Sendung gibt es am Sonntag, 11. November 2012 um 02:35 auf Arte, etwas spät, es sei denn man leidet an Depression und kann entgegen aller Normalität in so einer Situation nicht schlafen.


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