Die JUSOS fordern das globale Migrationsrecht, also Sozialhilfe für jeden

Während der designierte Kanzlerkandidat Martin Schulz für die SPD im ganzen Land erfolgreich bei den wenig denkenden Menschen Werbung veranstaltet ohne überhaupt etwas zu sagen, konkretisiert seine Jugendorganisation, die JUSOS, ihre Pläne zur Migration. Die Vorstellungen reichen bis zu einem weltweiten Migrationsrecht, egal ob irgendwelche Arten von Bildung oder Qualifikation vorliegen. Sogar das vorgeschlagene Migrationsgesetz ihrer Mutterpartei lehnen die JUSOS ab. Dieses Gesetz enthält Anforderungen aus wirtschaftlicher Sicht und das ist für die JUSOS nicht tragbar, weil nicht alle Menschen diesen Anforderungen gerecht werden können. Migranten als Sozialhilfeempfänger die in Deutschland kostenloses wohnen, kostenlose Krankenversorgung, kostenlose Kinderversorgung, also im Prinzip lebenslange kostenlose Versorgung in allen Lebensbereichen erhalten, finanziert durch den Steuerzahler, sind die Wunschvorstellung der JUSOS. Diese Vorschläge könnten auch von den GRÜNEN abstammen, die ein gleiches Denken pflegen.

In den Augen der JUSOS, genau wie bei den GRÜNEN, gibt es keine sicheren Herkunftsstaaten. Jedem Flüchtling oder Migrant (wird in Deutschland sowieso gleich gesehen und behandelt) steht ein Anspruch auf einem individuellen Asylverfahren zu. Wie dieses Asylverfahren dann ausgeht, ist wiederum vollkommen egal, denn gleichzeitig fordern die JUSOS auch ein Abschiebeverbot. Im Prinzip wäre somit das kostenintensive Asylverfahren, das meistens über etliche Instanzen geht, ebenfalls völlig überflüssig, denn jeder eingereiste sozialhilfeempfangende Migrant kann ja sowieso bleiben. Für Migranten die keine Chance besitzen über das Asylrecht einzureisen sollen in den Herkunftsstaaten Lotterien stattfinden wobei Plätze in Deutschland, inklusive der kompletten üblichen Rundumversorgung, nach einem Losprinzip zu vergeben sind. Wenn diese Vorschläge erstmal per Smartphone nach Afrika und Asien übermittelt sind, gibt es kein Halten der Migrantenströme.

Natürlich muss ein Staat die Vorreiterrolle für ein weltweites Migrationsrecht spielen und das kann nur Deutschland sein. In Afrika warten mindestens 100 Millionen Menschen auf die Einreise nach Deutschland und vielleicht kann schon mal mit der Einrichtung einer ständigen Luftbrücke Afrika – Deutschland begonnen werden. Hierbei lässt sich dann gleichzeitig testen, wieweit das deutsche Volk wirklich belastbar ist und wann die totale Zahlungsunfähigkeit eintritt.

Die jungen Politiker der JUSOS haben meistens noch nie gearbeitet, lebten von Papa und Mama und von dem Staat. Weil sie alles bis jetzt geschenkt bekamen, meinen diese politischen Ziehkinder dass der deutsche Steuerzahler auch alle Migrantenströme der Welt versorgen kann. Trauriger politischer Nachzug, ohne zu denken politische Karrieren starten und für das persönliche Wohl dem eigenen Volk jeden Cent aus der Tasche ziehen.


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