"Die Ironie, ein Jude zu sein"

1921 legte Albert Einstein an der prestigeträchtigen französischen Universität Sorbonne eine Abhandlung zu seiner damals noch in den Kinderschuhen steckenden Relativitätstheorie. "Wenn bewiesen wird, dass ich recht habe", sagte er, "werden die Deutschen mich einen Deutschen nennen, die Schweizer werden mich eine Schweizer Bürger nennen und die Franzosen werden mich einen großen Wissenschaftler nennen. Wenn die Relativität sich als falsch erweist, werden die Franzosen mich einen Schweizer nennen, die Schweizer einen Deutschen und die Deutschen einen Juden."
Gefunden bei: heplev (Danke an David!)
Ähnlich folgende Geschichte: Ein Jahr nach dem Angriff auf einen Rabbi in Berlin Friedenau berichten Tagesspiegel und Morgenpost über den "Jahrestag".
1) Die Morgenpost berichtet den Fall als politisch relevant. Sie zitiert u.a. den Türkischen Bund Berlin. Der macht indirekt Israel für die Attacke verantwortlich und dafür, dass die türkisch-arabische Aggression gegen Juden auch in Berlin steige:
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article119488107/Buschkowsky-Keine-No-Go-Areas-fuer-Juden-in-Neukoelln.html

2) Der Tagesspiegel bagatellisiert den Fall. Der Rabbi hatte das genaue Datum des Angriffs auf ihn nicht präsent. Sandra Dassler macht daraus: "Er hatte das Datum schon vergessen." Und: "Sein Leben hat sich auch zum Positiven verändert":
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ein-jahr-nach-dem-antisemitischen-angriff-rabbi-daniel-alter-ich-haette-das-datum-fast-vergessen/8702020.html


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