Deutschland droht wieder einmal die Gefahr einer GRÜNEN Regierungsbeteiligung. Hierbei sollte jedem klar sein, dass die GRÜNEN nicht mehr die Partei aus den 80er Jahren ist. Unmögliche und unnötige ÖKO Politik betrieben zwar damals schon die GRÜNEN, doch sie waren zumindest eine Friedenspartei. Die heutigen GRÜNEN sind zwar immer noch eine unmögliche ÖKO-Partei, die den Bürgern für vollkommen hirnrissige Ideologien das Geld aus der Tasche ziehen will, aber zusätzlich eine Kriegspartei in gleich doppelter Beziehung. Zum einem suchen die GRÜNEN an der Seite von den USA und der NATO die Konfrontation zu Russland und zum anderen fördern die GRÜNEN mit ihrer Forderung nach unbegrenzter Einwanderung die Bürgerkriegsgefahr im eigenen Land. Die Politik der GRÜNEN ist eindeutig gegen die Volksmasse ausgelegt, die Bürger finanziell schädigen, mit Kriminalität überschütten und dem Terror aussetzen, sind gefährliche GRÜNE Ziele.
Die von CDU/CSU und SPD verursachte, unkontrollierte Masseneinwanderung versucht Merkel heute als vollkommen alternativlos zu verschleiern, doch die GRÜNEN finden die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme als absolute gesellschaftspflichtige Willkommenskultur, die endlos sein muss. Die GRÜNEN können sich dieses erlauben, weil sie nur ihrer Klientel verpflichtet sind und das Volk im Gesamten keine Berücksichtigung finden muss. CDU/CSU und SPD müssen etwas vorsichtiger agieren, denn als Volksparteien, wofür sie sich immer noch halten, können sie nicht ein gesamtes Volk total vergraulen, auch wenn sie das bereits schon vielfältig taten.
Die Parteianhänger der GRÜNEN gehören zum größten Teil zu der gutsituierten, intellektuellen (oder die sich dafür halten) Bevölkerungsschicht. Hier finden sich Professoren, Lehrer, Beamte, Künstler, Sportprofis und ein Großteil der gesamten kulturellen Schickeria wieder. Der GRÜNE Nachwuchs besteht fast ausschließlich aus Abiturienten und Studenten. Auch dieser Nachwuchs kommt überwiegend aus finanziell gutstehenden Familien, sodass sie keine Geld- und Existenzängste kennen. Aus der Arbeiterschaft zählen gerade mal 4 Prozent zu den GRÜNEN Anhängern und dieser Teil müsste ebenfalls finanziell gesichert dastehen, denn sonst könnten Arbeiter nicht die kostenintensive GRÜNE Politik mittragen.
So ist es für die GRÜNEN einfach, die unkontrollierte Masseneinwanderung zu fordern, keine Abschiebungen vorzunehmen und allen Migranten Sozialhilfe zu zahlen, kostenlosen Wohnraum und Krankenversorgung zu spendieren und für jeden den Familiennachzug ermöglichen. Die gutsituierte GRÜNEN-Klientel merkt die finanzielle Zusatzbelastung, die in Form von zusätzlichen Abgaben für Massenmigration und ÖKO-Wahn aufzubringen ist, nicht. Auch wohnen die GRÜNEN Anhänger nicht in Migrationshochburgen oder neben Asylantenheime, sie wohnen in Reihen-, Doppel-, oder freistehenden Häusern in bevorzugten Wohngegenden der Mittel- und Oberschicht.
Nur die teure und durchgesetzte GRÜNEN Politik müssen nicht nur ihre Anhänger bezahlen, sondern ein ganzes Volk. Auch müssen speziell die ärmeren Volksteile neben Asylantenheime oder in den entstandenen Sozial-Gettos, die von der Politik so schön Parallelgesellschaften genannt werden, leben. Die GRÜNE Klientel bekommt das nicht mit, sie lebt von allem abseits, was ihre GRÜNE Partei veranstaltet.
Natürlich hat die Rautenkanzlerin Merkel und ihre CDU keine Probleme in einer Koalition mit den GRÜNEN, sie kann ihre geplante Masseneinwanderung, den Familiennachzug, den Abschiebestopp und die Umvolkung dann immer unter der Prämisse von Koalitionsbedingungen ihrem Wahlvolk verkaufen. Bremsen könnten die Kanzlerin höchstens noch CSU und FDP, doch das gilt bei Seehofer ziemlich unwahrscheinlich, denn er kann nur bellen und Lindner möchte, wie seine GRÜNEN Kollegen, nur zu gerne Minister sein, inklusive allen Machterhalt, Geldgeschenken und Annehmlichkeiten. Nur den GRÜNEN kostet es mit Sicherheit keine Wählerstimmen, die GRÜNE Klientel wählt immer GRÜN. Doch CDU/CSU und FDP könnte dann das nächste Wahldebakel im Haus stehen, denn CDU/CSU will ein ganzes Volk vertreten, dass nicht überwiegend GRÜN ist, und die FDP Klientel besteht nicht aus GRÜNEN Wählern.
