Die Ferienkaserne von der Fuederegg

Die Ferienkaserne von der Fuederegg

Fuederegg voraus. Rechts in Blau das Restaurant.

Die Ferienkaserne von der Fuederegg

Nicht ausrutschen, Widmer!

Illgau erreicht man per Seilbahn vom Muotatal aus. Ist man oben, gibt es gleich noch einmal eine Seilbahn, die man nehmen kann: Von Illgau schwebt man noch etwas höher nach St. Karl auf dem Oberberg. So verfuhr ich am Montag und startete alsbald zu einer Wanderung, die mich von St. Karl durch die Sumpfwiesen von Chaltenbrunnen zur Sternenegg und Laucherenchappelen führte, dem höchsten Punkt der Route. Von dort stieg ich ab zur Fuederegg, die mit einer Ferienkaserne der hässlichen Art verschandelt ist, und ass zu Mittag im Restaurant Fuederegg; aus dem Fenster sah ich den nahen Seeblisee, das Wahrzeichen des Hoch-Ybrig. Hernach nahm ich den abschüssigen Pfad das Chäswaldtobel hinab, die Unternehmung endete mit einem Kafi in der Bäckerei Schefer in Neuseewen, Oberiberg. Was mir bleiben wird: Das grelle Grün der pflotschnassen Wiesen und Farne und die Glitschigkeit der Wege nach den Regenfällen der Vortage; ich musste mich konzentrieren, um in den steilen Passagen nicht zu stürzen, meine Stöcke halfen. Dafür hatte ich die Landschaft für mich. Abgesehen von den Kühen natürlich.

Die Ferienkaserne von der Fuederegg

Laucherenchappelen, 1708 Meter, mein höchster Punkt des Tages.


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