Die Bankenkrise II

An und für sich zeichnete sich schon zur ersten Bankenkrise ab, dass die westlichen Staaten keinerlei Interesse daran hatten, mit den kriminellen Zockern grundlegend abzurechnen und den Finanzsektor völlig neu zu ordnen.

Jahrelang wurde den Bürgern vorgegaukelt, dass beispielsweise die EU Regeln für notleidende Banken schafft. Aber in Wirklichkeit ging es nur um die Aufrechterhaltung des WEITER SO WIE BISHER.

Es kann keinen Zweifel daran geben, dass die immer noch erlaubte “Geldschöpfung aus dem Nichts” seitens der POLITIK, also den Regierenden, unangetastet blieb. Und die EZB schöpfte zig Milliarden Fiat Money, um die notleidenden EU-Staaten zu finanzieren, die der kriminellen Verschuldungspolitik einer Reihe von Banken aufgesessen waren, als die Zinsen noch niedrig waren und die beabsichtigten Casino-Spekulationen noch nicht erahnt wurden.

Die weltweit agierende Finanz-Mafia, mit ihrer Machtkonzentration FED und City of London, die privatisierten Notenbanken, die im Kern im rechtsfreien Raum global vagabundieren, sind die Totengräber der Demokratie.

Dass nicht jeden Tag dem Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vorgeworfen wird, dass er mit krimineller Energie die Verluste aus kriminellen Geldgeschäften und toxischen Derivaten etc. den UNBETEILIGTEN BÜRGERN aufhalsen will, ist einfach unglaublich!

Gleichzeitig weigert er sich mit seinen “Freunden” aus der EU, eine spürbare Transaktionssteuer einzuführen, die beispielsweise für die Rettung von Banken herangezogen werden könnte.

Es fällt ja auch leichter, die BÜRGER zu schröpfen, sie an den Verlusten aus an und für sich klar abzulehnenden Geschäften, beispielsweise Spekulationen gegen Nahrungsmittel, Leerverkäufe usw., zu schröpfen.

Und das Bundesverfassungsgericht schweigt dazu! Wie ist es eigentlich möglich, dass für die Schäden von Verbrechen unbescholtene Bürger aufkommen sollen? Wie ist das mit der westlichen Ethik und den demokratischen Grundsätzen in Einklang zu bringen. Die Täter sollen offensichtlich durch “Opfergaben” der Bürger ihr kriminelles Handwerk fortsetzen.

Angesichts der heraufziehenden 2. Bankenkrise fordert der Chef-Ökonom der Deutschen Bank 150 Milliarden Euro für ein weiteres Rettungsprogramm.

Da wäre vor der nächsten Bundestagswahl einmal die Frage erlaubt, ob die Bürger angesichts des politischen Versagens in der Bankenkrise sich nicht eine andere Regierung suchen müssen?!

Der Jurist Schäuble scheint jedenfalls mit der Frage, wie man die zig Billionen herumschwirrender Gelder, entstanden aus dem Nichts, wieder einfängt, ohne möglichst die Realwirtschaft in Mitleidenschaft zu ziehen.

Eine konkrete Frage, vor der sich die Medien fürchten, weil es keine Antworten geben dürfte, die den Regierenden gefallen.

Auch die Fehlkonstruktion des EURO soll jetzt durch den diktatorischen EU-Einheitsstaat so weit wie möglich gerettet werden. Gleichzeitig sollen die Bürger mit ihrer “demokratischen Entmündigung” einverstanden sein bzw. übertölpelt werden.

Denn die EU der Nationalstaaten im Sinne einer föderativen UNION braucht den Euro nicht. Die EWG funktionierte auch vor Einführung des Euro, der in Wirklichkeit nach den Wünschen der Briten und der Franzosen den Deutschen ein Stück Wirtschaftsmacht nehmen sollte.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die zurückliegenden Weltkriege geführt wurden, um die Wirtschaftsmacht Deutschland zu brechen, von der nach Auffassung der Alliierten nur Unheil ausgehen kann, weil sie die bestehende Ordnung Europas und der westlichen Welt in Frage stellt. Das auf dem absurden Gedankenkonvolut der EU-Einheitsstaat basiert, erscheint geradezu grotesk.

Und gleichzeitig soll die (gefährliche) deutsche Identität aufgelöst werden, auch durch Multi-Kulti und Gender-Mainstream, wie es beispielsweise auch den GRÜNEN vorschwebt.

Und die anderen Alt-Parteien schweigen dazu, ebenso wie die LINKEN.

Zur Wahrheit gehört es, dass das bekannte Ermächtigungsgesetz als Grundlage für die NS-Diktatur nicht durch das Volk ermöglicht wurde, sondern durch die konservativen Parteien im Reichstag, die für eine 2/3-Mehrheit sorgten. Dennoch hält sich das wahrheitswidrige Gerücht, als wäre im Wesentlichen das VOLK für die Machtergreifung und die sich daraus ergebenden Folgen verantwortlich. Genau das Gegenteil ist richtig. Es waren die mächtigen Eliten in Wirtschaft und die konservativen Parteien für die Machtergreifung verantwortlich.

Und mit dieser Geschichtsklitterung soll den Bürgern über den EU-Einheitsstaat nicht nur die Demokratie und beinahe jedes Mitspracherecht genommen werden, sondern auch ihre nationale Identität als Folge der beiden Weltkriege.

Claudia Roth (Grüne) verkündete schon vor Jahren, dass sie die deutsche Staatsbürgerschaft nicht braucht und ihr eine EU-Staatsbürgerschaft reichen würde. Die tatsächlichen Beweggründe für diese Absichten, die der ehemalige Außenminister Joschka Fischer in einem Buch darlegte, verschwieg sie lieber. Auch er machte die Normalbürger für die Kriege bzw. die NS-Diktatur hauptverantwortlich.

Jetzt soll mit Brachialgewalt der EU-Einheitsstaat durchgesetzt werden. Ob dazu auch die 2. Bankenkrise instrumentalisiert werden soll, mag jeder selbst beurteilen.

Nur nebenbei: Die Briten als ehemalige Handels-Weltmacht würden sich niemals einem EU-Einheitsstaat beugen. Die dort ansässige GELD-Weltmacht will gemeinsam mit den Vettern in den USA den lange geplanten EU-Einheitsstaat durchsetzen, um die europäische Vielstaaterei zu beenden. So lässt sich das WEITER SO WIE BISHER, insbesondere die Umverteilungspolitik von unten nach oben, weiter ausbauen.



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