Die 3 größten Feinde Deines Erfolgs (Teil 3 von 3)

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Die 3 größten Feinde Deines Erfolgs (Teil 3 von 3)

Allrighty, heute gibt es den 3. größten Feind,
der Deinem Erfolg im Weg steht – und der Dich
davon abhält, dass Du in Deinem Leben
dort ankommst, wo Du sein willst.

Der 3. große „Feind“ ist:

Das Gefühl der Trennung.

Das Gefühl, dass wir von anderen Menschen getrennt sind.
Dass die anderen uns nicht verstehen.

Und manche gehen sogar soweit in diese Trennung hinein,
dass sie andere Menschen verachten, auf sie herab
schauen – oder sie gar hassen.

Und all das dient nur dem einzigen Zweck:

Ihnen ein (falsches) Gefühl von Sicherheit zu geben.
Denn so können sie nicht verletzt werden.
So sind sie nicht angreifbar.

Doch was macht das mit diesen Menschen?

1. Sie fragen niemals nach Hilfe.

Denn das könnte ja als Schwäche ausgelegt werden.

2. Sie urteilen über andere Menschen

Sie schauen auf sie herab oder kreiren auf andere Weise
eine Distanz. Dadurch schieben sie andere Menschen
weg von sich.

Diese Menschen sind nicht sehr freundlich im Umgang
mit anderen. Sie zeigen keinen Respekt. Kein
positives Gefühl.

Dieses Gefühl der Trennung kreiert die Illusion, dass
wir alleine wären. Dass wir alleine kämpfen müssten.

Und das macht das Leben einsam. Grau.
Total farblos. Und freudlos.

Und wenn wir uns von anderen Menschen trennen,
trennen wir uns von uns selbst.

Wir trennen uns von dem großen „All-Einen“, der
einen Kraft, die alles kreiert und verbindet.

.

Denn in Wahrheit sind wir alle miteinander verbunden.
Es gibt eine Energie, die uns mit anderen Menschen
verbindet.

Wir alle sind gleichwertige Wesen.

Und wir haben zumindest alle den selben Wunsch,
auf unsere eigene Art und Weise glücklich zu werden.

Jeder von uns strebt nach seinem ganz
persönlichen Pixa-Duba!

.

Was können wir also tun?

Wir können heute damit anfangen, die Mauern
um uns selbst herum, einzureissen.

Denn die Mauern, die die schlechten Gefühle draussen
halten sollten, halten leider auch all das Glück und
all die Liebe draussen.

Und hey!
Selbst bei „The Wall“, dem epischen Rock-Klassiker
von Pink Floyd wird die Mauer am Ende eingerissen.

Ja, Pink leidet unterwegs ganz fürchterlich.
Doch am Ende reißt er die Mauer ein.

.

Und das können wir jeden Tag tun:

Uns ein bisschen mehr öffnen als gestern.
Mutig sein und unsere Gefühle mit anderen Menschen teilen.
Auch wenn wir nicht wissen, ob sie erwidert werden.
Den ersten Schritt gehen.

Ohne das Spiel:
„Ich bewege mich nur auf Dich zu, wenn Du es
gleichzeitig auch tust.“

Denn bei diesem Spiel warten alle Beteiligten.
Und warten. Und warten. Und warten …

Stattdessen einfach mal zuerst geben.
Anderen Menschen unser Vertrauen schenken.

Wieder tiefe und echte Beziehungen aufbauen.

„Ja, André, aber das ist nicht so leicht, weil bei mir …“

Jeder von uns hat seine Erlebnisse.
Doch lass nicht zu, dass diese Erlebnisse zur Ausrede
werden, Dich nicht mehr auf andere Menschen
zu zu bewegen.

Denn es ist nicht immer einfach.
Aber es ist so unglaublich wichtig.

Denn all die Menschen, die uns lieben, warten
außerhalb unserer Mauer auf uns. Oft klopfen
sie mit Ihrem Herz an unsere Mauer. Sie wollen
uns helfen, die Mauer zu überwinden.

Gehen wir Ihnen einen Schritt entgegen.

Denn ohne diese tiefe Verbindung zu anderen Menschen,
ohne Liebe – ist alles nichts.

Erst die Liebe macht es zu etwas.

Darum sei mutig heute und liebe soviel Du kannst,
Du wundervolles Wesen.

Dein „Love is all you need“ André

.

Du willst alte Verletzungen loslassen
– weißt aber noch nicht genau wie?

Dann ist das changenow Loslassen Programm
genau der Punkt, wo Du jetzt anfangen kannst.

Alle Infos dazu hier.

.

Tear down this wall.

.


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