Deutsche Bürgerinnen und Bürger sind wehrloses Freiwild

Deutsche Bürgerinnen und Bürger sind wehrloses Freiwild

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Wenn sehr alte Afrikaner ihren Enkeln und Urenkeln erzählen, dass die Deutschen ein kämpferisches Volk sind, das alle Gegner besiegen kann, belügen sie ihre Familienmitglieder nicht, denn sie haben ja im zweiten Weltkrieg nur die Truppen von Generalfeldmarschall Erwin Rommel und nicht die ängstlichen und unterwürfigen Weicheier kennen gelernt, die heute den afrikanischen „Flüchtlingen“ demütig die Schuhe putzen, bevor sie von ihnen in den vor Angst zitternden Arsch getreten werden.

Die deutschen Bürgerinnen und Bürger sind wehrloses Freiwild für die überwiegend muslimischen Asylanten, die von Frau Merkel aus Bürgerkriegsländern nach Deutschland geholt werden, obwohl dies laut Grundgesetz verboten ist. Im Gegensatz zur deutschen Bevölkerung kennen die Ausländer keinerlei Hemmschwellen, für sie ist es völlig normal, wenn sie deutsche Bürgerinnen und Bürger mit Messern und Macheten grundlos bestialisch abschlachten, um ihre Vorherrschaft im öffentlichen Raum unter Beweis zu stellen, oder nach einer Gruppenvergewaltigung die Opfer ausrauben und ihnen danach die Kehle durchschneiden.

Muslimische Terroristinnen, die mit Kriegswaffen sehr gut umgehen können, gehen mit der deutschen Bevölkerung genau so gnadenlos um wie ihre männlichen Kameraden, wenn sie bei ihren Raubzügen durch Krankenhäuser, Seniorenheime, oder Parfümerien vom Personal erwischt werden und die jetzt wieder Verstärkung bekommen, weil der Herr Erdogan die aus Deutschland stammenden IS Terroristinnen und Terroristen in ihre Heimat zurück schickt.

Ob Patienten in Krankenhäusern, hilflose Pflegefälle in Seniorenheimen, Rollstuhlfahrer und behinderte Personen, die an Bankautomaten Geld abholen, alleinstehende Frauen, die in ihren Wohnungen vergewaltigt, ausgeraubt und nicht selten ermordet werden, minderjährige Mädchen, die in Asylheime verschleppt und dort sexuell missbraucht werden, Spaziergängerinnen, Joggerinnen und Radfahrerinnen, die in Stadtparks brutal zusammen geprügelt, vergewaltigt und auch dort nicht selten ermordet werden, Angriffe mit Messern und Macheten auf Diskotheken, Tankstellen, Juweliere, oder Besucher von Volksfesten und Weihnachtsmärkten, es gibt keine Gewaltverbrechensform, die von den „friedfertigen“ Flüchtlingen beim deutschen „Freiwild“ nicht angewandt und von den Politikern als möglichst zu vertuschende „Kollateralschäden“ geduldet wird.

Zur Ehrenrettung der Politiker, Justizbehörden und Polizisten muss man allerdings auch anführen, dass sie mit der Ausgrabung der vor 10 Jahren verstorbenen, rechtsradikalen „NSU“ Mördern so beschäftigt sind, dass ihnen keine Zeit für andere Verbrechen bleibt.


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