Der Nihilismus aus der Kruft. Der Tot wird überwertet. Was haben wir nach dem Leben mehr als davor?

Dies ist eine kleine Meditations Übung; die das Thema Ichsein, Existenz und Tot behandelt.

Die Wiederaufserstehung des gesamten Menschen – Geist, Körper und Seele – werden in den abrahamistischen Ein – Gott Religionen des Judentums, Christentums und im Islam seit Jahrhtausenden in den Mittelpunkt des Lebenssinnes gestellt. Ein Bewusstsein, das von Gott entzündet worden ist, und dem Menschen zur Selbsterkenntnis gegeben wurde, und ihm als Instrument zur Erkennung der göttlichen und menschlichen Gerechtigkeit dienen soll; dieses geistige – seelische Konstrukt seiner Selbst, das Gottes Ebenbild transzendentiert, bleibt im weltlichen Kosmos der Naturwissenschaften an Materie und Energie gebunden; es hinterlässt insofern nur als physische Existenz Fußabdrücke im Schlick der kosmischen Geschichte – wenn überhaupt.

Als Dinosaurier Abdruck, der im Schlamm versteinerte, als versteinereter Körper in der Teergrube oder eines Moores. Unsere Gene vererben sich vieleicht weiter auf die nächste Generation; und so erlangen wir unter diesem Aspekt eine Art Lebensverlängerung im anderen Selbst des eigenen Blutes. Unsere Erkenntnisse, Schriften, Videos und Online Publikationen  – auch sie werden in der Zukunft Spuren eines längst vergagenen Bewusstseins hinterlassen. Währedn unseres Lebens transformierten wir die Materie und Energie unserer Lebensumwelt in eine uns genehme Art und Weise um, damit wir besser überleben und leben können.

Das Alleinsein in einer sich vereinsamenden, technisch-wirtschaftlich radikalsierten   Gesellschaft, verlieren wir uns und einander . Das Gedenken und Erinnern an unsere Person wird immer seltener durch andeer Menschen – Freunde, Familie, Bekannte, Fans und Fachkollegen oder Arbeitskameraden, in die Zukunft getragen. Beschriftete Steinplatten auf Friedhöfen verschwinden, der Bestattungstrend geht zur anonymen Urnenbestattung im Wald oder auf der Wiese.

Einige Esoteriker benutzen schon die Quantentheorie, um schattenhaften Geisterwelten in den verborgenen Dimensionen zu konstruieren, in denen sich die Seelen der Verstorbenen als energetische Musterkopie wiederfinden und weiterexistieren. Andere sagen, es gäbe Quantenabdrücke auf der Brane unseres Universums, welche quasi alle Informationen und Muster unseres energetischen Seins abspeichern. Vielleicht kann das bei einer Wiedergeburt wieder ausgelesen werden. Und vielleicht lösen auch die Geister der dunklen Dimensionen ihr gottgegebenes versprechen ein und erscheihnen bei Zeiten wieder, um die Erde wieder überzubevölkern. Denn wieviel Milliarden sind seit Christi Geburt schon in Wartestellung?

Wir haben Angst vor dem Nichts, vor der Vergänglichkeit unseres Bewusstseins; denn was sind wir danach? Der Gedanke, dass wir aus dem nichts kommen, und nach kosmischen Maßstäben gerechnet, nach einen nichtigen Aufenthalt unter den Lebenden, wieder in das Nichts verschwinden und zwar für immer, ist so unfreundlich, dass wir lieber haarsträubende Geschichten um Erlösung und Auferstehung, um seinen Sohn, seinem Heiligen Geist und der Allmacht des Mysteriums des Glaubens zusammendichten und als absolute Wahrheit ins Gehirn trichtern lassen. Selbstbetrug und geistige Selbsthirnwäsche? Ja, denn das ist besser und bequemer, als eine Ontologie zu begründen, die sich auf der Suche befindet udn die ledeglich den Weg als ein lohnenswertes Ziel ansieht.  Wissen schaffen, es durch besinnliche Betrachtung und Reflexion in neuen Zusammenhängen und Qualitäten sehen. Weiter forschen, meditativ unterwegs sein. Dies ist vielleicht der uns einzig bekannte Weg  zur inneren Erleuchung, zur Einsichtnahme und Verstehen.

Wir sollten uns stets im Speigel der anderen sehrn, um duch sie – unserer Freunde, Nachbarn und Kollegen zu erfahren, wie man auf andere wirkt, wie andere Lösungen zu Problemen, mit denen man alleine nicht klar kommt, sehen udn entwickeln. Im Geiste eines wissenden, stets neugierigen, aber nie überbordenden und arroganten Wesens , entsteht die Gluht für Weisheit und Behaustsein. Wir kommen in uns selbst an, finden unseren Kern und spüren einen winzigen Augenblick lang, die Melodie, die das universum schrieb.

Dies ist eine kleine Meditations Übung; die das Thema Ichsein, Existenz und Tot behandelt.

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Ich bin schon mal danach gefragt worden. Also gut, es ist ein wenig kitschi, isn’t. Aber trotzdem irgendwo dann doch wieder catchy und cool.

Schneekönigin von Blutengel

Und hier das schwarze Event schlecht hin aus der gothic-dance Ecke. Die Hymne der Kruft

es grüsst euch René Brandstädter – humanicum


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