Der Lese-und Handarbeits-Sonntag – oder – Vom Sonntagsglück, sich treiben zu lassen

Besser spät, als gar nicht!

Mila von creatures and creations lädt heute zu einer Art virtuellem Lese- und Handarbeits-Treffen ein.

Dieser Sonntag soll der Tag sein, um zu lesen, zu werkeln und sich mit denjenigen, die auch an diesem Treffen teilnehmen, via Blogs auszutauschen.

Ich bin online ganz schön spät am Start, dabei habe ich mir heute schon früh am Morgen Gedanken gemacht:

Mein letztes Projekt habe ich gerade am Donnerstag beendet.
(N ein eigentlich war es mein vorletztes, denn ich habe am Freitagmittag noch mal schnell eine Tasche zum Verschenken am Abend genäht. Aus der knappen Abfolge von Nähen, Einpacken und Verschenken ergibt sich leider, dass ich die fertige Falttasche nicht geknipst habe. Sie ist aber genau so entstanden, wie die Barcelonatasche für meine Freundin.)

Eine gestreifte Decke aus Merinomischwolle für das Baby meiner Nichte. Dazu an anderer Stelle mehr.

Tja, und dann saß ich Strickliesel auf dem Trockenen.

Es ist ja nicht so, dass ich keine UfO's mehr hätte :

Ein gehäkelter Schal aus flauschigster Mohairwolle, passend zu einem Pulli, den ich diesen Winter nur ein einziges Mal getragen habe, in Ermangelung wirklich kalter Tage.

Ein grauer Wollpulli wartet schon den zweiten Winter auf Vollendung, ich mag ihn immer noch, aber da steckt irgendwie der Wurm drin.

Wenn ich noch tiefer in meinen Wollkörben graben würde, kämen sicher noch mehr Dinge zu Tage.😉

Aber wer will im Frühling, auch wenn er sich gerade eher wie ein Winter aufführt, schon noch dicke Wollpullis, u.ä. vollenden?

Also suche ich seit Tagen nach einer schönen Idee für ein leichtes Sommerpullöverchen, dass ich in einem Monat fertig bekomme, welches aber nicht nur eintönig glatt rechts gestrickt wird.

(Wieso in einem Monat?, werdet ihr euch fragen. Jaaaa, weil mir gerade mal aufgefallen ist, dass wir genau dann in unseren diesjährigen Sommerurlaub Richtung Santorini starten.)

Auf der Collage ist das Sammelsurium an Zeitschriften und Wolle zu sehen. Vorne liegt die pinke BW, ich könnte ja auch einfach noch ein Paar Babychucks häkeln. Hmmmm?

Der Lese-und Handarbeits-Sonntag – oder – Vom Sonntagsglück, sich treiben zu lassenUnd dann war das Wetter noch so erstaunlich viel schöner, als angekündigt, dass es Herrn L. und mich verlockte, noch eine Runde durch das kleine Nachbarstädtchen Kempen zu spazieren. Dabei wurden wir allerlei kreativer Ansichten gewahr.

Wieder zu Hause mussten wir uns erstmal beim "Spätstück" aufwärmen, und dann bin ich in den Keller gestiegen, weil ich meine geschenkten Baumwollvorräte dort begutachten wollte.

Es stellte sich heraus, dass ich, sowohl von dem bordeauxroten Garn, sowie auch vom Schwarzen noch ausreichned Knäuel habe, um je ein Projekt damit zu bestreiten. Jetzt sind zwei Pullis in der engeren Wahl und ich denke, heute wird der Tag des Ausprobierens und der Probestücke sein.

Wat mutt, dat mutt! Der Lese-und Handarbeits-Sonntag – oder – Vom Sonntagsglück, sich treiben zu lassen

Aber wisst ihr, was ich jetzt erst mache? Gemütlich auf meinem Ebookreader weiter im Geschichtsschmöker von Rebecca Gablè weiterlesen. :-))

Mal schauen, wie weit ich heute noch mit dem Handarbeiten komme.

Und wenn es beim faul und gemütlich lesen bleiben sollte, auch gut! Denn da sist doch der pure Luxus, sich einfach treiben lassen zu können, und damit ein klarer Fall von purem #Sonntagsglück bei Soulsister.

See you later....

LG, Monika


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