Der Chanel Teint: Soleil Identité Bronze

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Ich muss zugeben: Ich habe eine Schwäche für Chanel entwickelt. Fragt mich nicht warum, ich weiß es nicht. Chanel war nie “meine” Marke, empfand sie immer viel zu sehr gehypt. Und plötzlich findet sich bei mir immer mehr mit dem CC-Logo. So war ich letztens auch so verrückt satte 30 Euro für eine “kleine” 50ml- Tube Chanel Selbstbräuner auszugeben. Komplett heißt er “Chanel Précision Soleil Identité Soleil Intense Bronze”, doch kurz kann man auch sagen: der perfekt gebräunte Teint. Jawohl!

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Selbstbräuner sind definitiv eine Sache für sich. Entweder sie sind ganz toll, zaubern einen Glow auf die Haut und überbrücken die Zeit bis zum Sommer und ersetzen, im IDEALFALL, das Solarium. Oder eben ganz anders: hässliche Farbe, Flecken auf dem Teint, künstliches Gesamtbild. Chanel verspricht uns jedoch:

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Genauer: “Die perfekte Synergie mehrerer Selbstbräunungssubstanzen erzeugt einen allmählichen und einheitlichen Bräunungseffekt, der zu einer  absolut natürlich wirkenden Tönung der Haut führt. Ein Weichzeichnereffekt aus feinen Perlmuttpartikeln mit dezentem Kupferschimmer lässt den Teint ebenmäßig wirken. Schon bei der ersten Anwendung hatten 72%* ** der Probandinnen den Eindruck, ihre Haut wirke erholter, 81%*** empfanden ihren Teint als leuchtender und strahlender.”

Wer will das nicht von einem Selbstbräuner (oder generell, strahlender Teint!)? Ich war wirklich sehr gespannt und habe gehofft, dass er 1. so gut ist wie er sich beschreibt und 2. die ‘schmerzhaften’ 30 Euro richtig investiert waren.

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Erster Eindruck
Vor der Anwendung habe ich mein Gesicht gereinigt und gepeelt (nicht vergessen, sonst wird’s fleckig!). Der Selbstbräuner hat eine cremige, aber leichte Textur. Er duftet auch cremig, mit einer Mischung aus Orangen – so zumindest mein persönliches Empfinden. Nicht der schönste Duft, aber akzeptabel. Erfreulich: Auch wenn er sich auf der Haut komplett entwickelt, ist der “stinkige”, typische Selbstbräuner-Duft nur ganz minimal wahrnehmbar. Zurück zur Textur: trägt man den Selbstbräuner auf, wirkt die Haut direkt samtweich. Richtig samtweich. Ich war alleine vom Auftrag sehr zufrieden. Der erste Eindruck war rundum gut, auch nach Stunden konnte ich die Feuchtigkeit in meiner Haut merken. Hat sonst noch kein Selbstbräuner geschafft (aus dem High-End Bereich habe ich Dior und Clarins Selbstbräuner schon verwendet).

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Die Bräunung
Ich habe euch zwei Vergleichsfotos geschossen: einmal seht ihr links die völlig ungebräunte Haut. Rechts daneben der direkte Vergleich, die gleiche Hautstelle, am nächsten Tag mit der Chanel Bräune. Das Ergebnis ist sehr natürlich und dezent, da ich nur eine dünne Schicht aufgetragen habe. Umso intensiver das Ergebnis werden soll, umso häufiger muss man das eincremen wiederholen – logisch. Aber ich bin sehr begeistert weil das Ergebnis, wie ich finde deutlich sichtbar, schön natürlich wird. Die Bräunung ist wirklich in einem Bronze-Ton und die Haut wirkt strahlender – ich bin sehr zufrieden und habe es dadurch auch nicht bereut, so viel Geld für einen Selbstbräuner ausgegeben zu haben. Für helle Haut gibt es einen helleren Ton.

Inhaltsstoffe

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Fazit: Für mich der beste Selbstbräuner, den es gibt. Die Farbe ist perfekt, die Feuchtigkeit der Haut deutlich spürbar und das Samtgefühl einfach toll. Kaufempfehlung von mir, ich werde ihn mir wieder nachkaufen.


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