Das Leuchten der Stille

Titel: Das Leuchten der Stille
Darsteller: Scott Porter, Channing Tatum, Amanda Seyfried, Richard Jenkins, Henry Thomas
Regisseur: Lasse Hallström
Orginaltitel: Dear John
Basiert auf dem Roman von: Nicholas Sparks
Erscheinungstermin: 21. Oktober 2010
Studio: STUDIOCANAL
FSK: 6
Produktionsjahr: 2010
Spieldauer: 108 Minuten

Das Leuchten der Stille

Inhalt:
Für John und Savannah ist es Liebe auf den ersten Blick, als sie sich am Strand das erste Mal begegnen. Doch ihre gemeinsame Zeit ist nur begrenzt, da sie schon bald zurück zu ihrer Uni und er zurück zu seiner Army-Einheit muss. Doch das Ende von Johns Dienstzeit ist absehbar – nur noch ein Jahr, und er kann endlich mit seiner großen Liebe zusammen sein. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit den beiden, denn die Terroranschläge vom 11. September bringen alles durcheinander. John muss mit seiner Einheit nach Afghanistan und für die Truppe ist klar, dass sie ihre Dienstzeit verlängern müssen. Savannah und John schreiben sich zahlreiche Briefe, doch das Leben hält nicht nur angenehme Überraschungen bereit.

Fazit:
„Das Leuchten der Stille“ ist eine Romanverfilmung von Nicholas Sparks.
Seit Wochen bin ich nun schon um diesen Film herum gekrochen und es liegt an der großartigen Besetzung, dass ich ihn mir letztendlich doch angesehen habe. Ich mag Channing Tatum und Amanda Seyfried unheimlich gerne und dieser Film hat mir wirklich gut gefallen. Die erste Szene beginnt direkt mit einem Kriegsszenario, in dem John (Channing Tatum) schwer verwundet wird. Da ich die Buchvorlage nicht kenne, habe ich direkt mit dem Schlimmsten gerechnet und war den ganzen Film über ziemlich gespannt.
John und Savannah (Amanda Seyfried) sind nicht nur optisch ein wunderschönes Paar – auch die Chemie zwischen den beiden hat gestimmt. Im Leben beider läuft nicht immer alles so, wie sie es sich erträumen, und die Liebe der beiden ist so zart und zerbrechlich und doch so stark, dass ich schon beim Gedanken an die beiden eine Gänsehaut bekomme.
John ist ein ehemaliger Badboy, von dem ich mir noch ein bisschen mehr Hintergrund gewünscht hätte, der jedoch nun zu einem recht vernünftigen Mann herangewachsen ist, woran sicherlich auch die Army einen Teil zu beiträgt. Er ist der Traum einer jeden Frau (ich meine… hallo?! Channing Tatum! ♥) und Savannah gegenüber so gefühlvoll, dass es fast schon erschreckend wirkt, dass einige Anwohner des Ortes, in dem beide leben, Angst vor ihm haben.
Savannah ist eine wohlerzogene junge Frau, die keiner Fliege etwas zuleide tun könnte. Sie ist so herzensgut, dass sie oft vergisst, auch an sich selbst zu denken, und stattdessen versucht, es allen anderen recht machen.
„Das leuchten der Stille“ ist ein wundervoller sensibel erzählter Film voller Liebe, Emotionen und Dramatik. Nicht immer kommt alles so, wie man es sich denkt, und zumindest meine Augen sind dabei nicht trocken geblieben.

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