Das Kostenproblem der Beitragszahler zur Krankenversicherung heißt Flüchtlingsmigranten, nur die verursachende Politik sagt es nicht

Das Kostenproblem der Beitragszahler zur Krankenversicherung heißt Flüchtlingsmigranten, nur die verursachende Politik sagt es nichtDie gesetzliche Krankenversicherung (GKV) erlebt eine Massenzuwanderung, derzeit 72,7 Millionen Versicherte. Gegenüber dem Vorjahr sind es ca. 1,3 Millionen mehr Menschen. 2013 lag die Zahl der Versicherten noch bei 69,9 Millionen Menschen (Zahlenquellen welt.de). Den Zustrom zu den Krankenkassen bilden Arbeitsmigranten aus der EU und vor allem die „Flüchtlinge“ aus dem arabischen und afrikanischen Raum.

Zahlt zumindest ein Familienmitglied der EU Arbeitsmigranten Beiträge in die GKV ein, so ist es bei den „Flüchtlingsmigranten“ im Regelfall noch nicht einmal einer. Die gesundheitliche Versorgung aller Flüchtlingsmigranten müssen somit die Beitragszahler erbringen. Es ist eine Milchmädchenrechnung, indessen Folge unvermeidlich die Krankenkassenbeiträge steigen müssen. Die gleiche Anzahl Beitragszahler müssen immer mehr „Nichteinzahler“ die Gesundheit mitfinanzieren. In weiser Voraussicht der unbegrenzten Migrationsaufnahme von Sozialhilfeempfängern, fror die CDU/CSU, FDP Regierung unter Merkel bereits 2012 den Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung ein. Gleichzeitig bekamen die Krankenkassen die Möglichkeit Zusatzbeiträge, nur für Arbeitnehmer und Rentner, zu erheben. Somit sind seit 2012 für alle Mehrausgaben der Krankenkassen alleine die Arbeitnehmer und Rentner zuständig. Diese Zusatzbeiträge werden zukünftig kräftig steigen müssen, um die gesundheitliche Versorgung der immer weiter ansteigenden Nichtbeitragszahler sicherzustellen. Zwar gelangen alle Migranten früher oder später in Hartz-4, doch der Staat zahlt aus Steuermitteln für jeden Einwanderer in das Hartz-4 Gefüge nur 97 Euro Krankenkassenbeitrag, der die gesundheitliche Fürsorge bei weitem nicht abdeckt.

Das Migrationsproblem, bestehend aus Millionen Sozialhilfeempfängern und Hartz-4lern, bringt die SPD auf den Gedanken der Bürgerversicherung. In eine Bürgerversicherung zahlen alle ein, also auch Beamte, Politiker, Freiberufler etc., und wäre unter normalen Umständen keine schlechte Idee. Doch angesichts der nicht aufhörenden Masseneinwanderung von Sozialhilfeempfängern verfolgt die SPD ein anderes Ziel. Durch die Zusammenlegung von GKV (gesetzliche Krankenversicherung) und PKV (private Krankenversicherung) fällt das PKV Vermögen von ca. 233 Milliarden Euro der Politik zum Umverteilen in die Hände. Mit diesem Geld kann die Migration eine Zeitlang versorgt werden und Erhöhungen der Krankenkassenzusatzbeiträge für Arbeitnehmer und Rentner wären eine gewisse Zeit aufschiebbar. Mit diesem Deal erhofft sich die SPD wieder ein paar Wähler aus ihrem einstigen Stammklientel, Arbeitnehmerschaft und Rentner, zurückzugewinnen. Die Aussichten sind jedoch für die SPD gering, zu viele merkten bereits das die SPD ausnahmslos Politik für die Migration betreibt und viel zu GRÜN angehaucht ist.

Die Politik, mit Merkel an der Spitze, hat die Masseneinwanderung verursacht und betreibt mit der einseitigen finanziellen Belastung der Krankenkassenbeitragszahler für die Versorgung ihrer Migranten ein noch mieseres Spiel, als bei Steuererhöhungen. Steuern zahlen alle, doch Zusatzbeiträge zur GKV nur Arbeitnehmer und Rentner. Hier werden die enormen Gesundheitskosten der Migration mal wieder auf ein paar Leistungsträger, wovon es immer weniger gibt, abgewälzt. Warum arbeitet die Politik bei der Finanzierung der Migration so schmutzig? Als Verursacher eines großen Volksschadens sollte die Politik endlich aufhören zu lügen und klar und deutlich sagen, dass die Gesamtkosten der Masseneinwanderung in den nächsten Jahren Billionen Beträge verschlingen. Alles ist durch Steuern und Abgaben zu erhöhen, jeder muss für die größte politische Fehlleistung der Nachkriegszeit seinen Obolus zahlen, in Geld- und Eigentumsverlusten, sowie mit einem permanenten Versorgungs- und Sicherheitsverlust. Es wäre wenigstens ehrlich, denn 12,6 Prozent der Bevölkerung wussten es sowieso schon. Mit Ehrlichkeit könnte in Deutschland ein Politikwechsel möglich sein, nur deshalb lügen, betrügen und winden sich die verursachenden Katastrophenpolitiker in ihrer eigenen Scheinwelt, die nur noch für die Politik und ihren Lobbyisten rosig erscheint.

AfD deckt weiteren Skandal auf: „Wohin gehen unsere Beitragszahlungen der Krankenversicherung“?

Einen Skandal der seines Gleichen sucht: Wir finanzieren von unseren Beiträgen zur Krankenversicherung Familien aus dem Ausland, die noch nicht einmal deutschen Boden betreten haben! Das ist ein Verbrechen der Altparteien, die gegen Recht und Ordnung verstoßen! Weiterhin bekommen auch Kinder die im Ausland leben und noch nie in Deutschland gelebt haben Kindergeld.


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