Das einstimmige Ziel der Politik: Den Sozialstaat zu Gunsten der Migration opfern

Das einstimmige Ziel der Politik: Den Sozialstaat zu Gunsten der Migration opfernZweifelsohne ist der Sozialstaat, den Deutschland in Jahrzehnten aufbaute, eine sehr gute Sache, doch wird dieser heute von allen Parteien, außer der AfD, in Frage gestellt. Speziell sich „Links" nennende Parteien, die als besondere Fürsprecher eines gut ausgebauten Sozialstaat galten, arbeiten heute im verstärkten Maß an der Abschaffung. Einen Sozialstaat international zu sozialisieren ist bereits in den Anfängen zum absoluten scheitern verurteilt.

Ein Sozialstaat ist teuer und hat zur Aufgabe die eigene Bevölkerung gegen Hunger, Krankheiten oder Obdachlosigkeit zu schützen. Fast jeder kann aus unverschuldeten, oder auch teilweise selbstverschuldeten, Gründen in Situationen gelangen, dass staatliche Hilfe erforderlich ist. Einige schaffen mit sozialen Hilfen wieder den Einstieg zu einem selbstversorgenden Leben, andere wiederum schaffen es nicht aus dem Sumpf herauszukommen und bleiben lebenslange Sozialfälle. Für diese Situationen war ursprünglich der Sozialstaat gedacht und selbst lebenslange Sozialfälle waren relativ problemlos in die „soziale Hängematte" zu integrieren. Das journalistisch reich geschriebene Deutschland war tatsächlich in der Lage, „sozial Abgehängte" innerhalb des Staates zu integrieren.

Doch bereits mit der Osterweiterung der EU wurden die ersten politischen Voraussetzungen für die Abschaffung des deutschen Sozialstaates geschaffen. Die Armutsmigration aus den südosteuropäischen Staaten setzte ein. Hunderttausende aus Rumänien und Bulgarien zog es nach Deutschland, um monatliche Sozialhilfe und Kindergeld zu kassieren. Der einzige Grund zur Einwanderung waren die deutschen Sozialleistungen, die alles kostenlos gestalteten. Kostenloses Wohnen, kostenlose Krankenversorgung, kostenlose Gebrauchsgüter und dazu jeden Monat frisches Bargeld. Je mehr Kinder sie mitbrachten, desto mehr Geld erhielten sie. Auch ihre im Heimatland verbliebenen Kinder wurden geldmäßig berücksichtigt, egal ob Echte oder nur Fiktive, denn die deutschen Sozialämter sehen das nicht so genau. Das deutsche „Sozialschlaraffenland" wurde somit endgültig der internationalen Plünderung freigegeben.

Mit dem Beginn des außereuropäischen Einwanderungswahn, ab 2015 von Frau Merkel angeordnet, brachen dann alle Dämme. Ab dieser Zeit kommen Millionen Einwanderer in das deutsche Sozialsystem. Auch sie bekommen alle kostenlose Wohnungen, kostenlose Krankenversorgung, kostenlose Gebrauchsgüter, monatliche Sozialhilfe und Kindergeld in Form von Bargeldauszahlungen. Nur waren es mit der EU Osterweiterung „nur" Hunderttausende, so sind es jetzt jährlich Millionen Menschen aus aller Welt die lediglich wegen den Sozialleistungen nach Deutschland einreisen. Der Sozialstaat wird somit dermaßen überstrapaziert, sodass es sich zwangsläufig an der deutschen Restbevölkerung rächen muss. Solange die Politik nicht unter „Einreisenden" und „eigener Bevölkerung" unterscheidet, sind alle Sozialleistungen, aufgrund von Massenzuwuchs an Sozialhilfeempfängern, grundsätzlich für jeden gleich zu kürzen. Bedeutet, dass unter der deutschen Restbevölkerung zukünftig wieder Hunger, Krankheiten, Obdachlosigkeit verstärkt Einzug halten. Die „soziale Hängematte" ist internationalisiert und viele Restdeutsche werden durchfallen.

Grundsätzlich sind offene Grenzen und Sozialstaat nicht vereinbar, denn ein Sozialstaat für die ganze Welt kollabiert und alle Politiker die naturgesetzgebende Tatsachen ausblenden lügen, also alle Politiker der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNE und LINKE. Die Schwachen unter der deutschen Restbevölkerung merken es zuerst, dann folgend der untere Mittelstand. Der obere Mittelstand bis zu den Eliten verspüren es jedoch kaum. Höhere Abgaben stören ab diesem Kreis nicht, auch sind ihre Wohngegenden weitgehend von Armutsmigration befreit. Einige „Gutmenschen" der Eliten verdienen als Mitglieder der boomenden Asylindustrie sogar zusätzlich an dem politischen Migrationswahnsinn.

Zukünftig wird Deutschland nur zwei Möglichkeiten besitzen, entweder rigorose Grenzschließungen oder die Abschaffung des Sozialstaates. Die Politik schließt Grenzschließungen absolut aus, also ist die Abschaffung des Sozialstaates bereits beschlossene Sache. Nur mit dem Entfall aller Sozialleistungen ist die Migration zu stoppen, denn kein monatliches Bargeld, kein Kindergeld, keine kostenlosen Wohnungen, keine kostenlose Krankenversorgung bremsen den Einreiseanreiz. Doch wohlgemerkt, wenn diese Leistungen für alle Migranten entfallen müssen, dann auch für alle Restdeutschen.

Wie schizophren die ganze Situation bereits ausgeartet ist, zeigen die Kita Zahlen. In vielen Kitas beträgt der Migrantenanteil bereits 90 Prozent. Deutschland gehörte heute zu der dritten Welt, wenn jede deutsche Familie 10 Kinder gehabt hätte. Doch dann hätten sich die Deutschen wenigstens selbst arm gemacht, so übernehmen heute die Migranten diesen Part und führen die Deutschen in die Armut. Je mehr Kinder die Migranten mitbringen oder erzeugen, desto höher werden sie von dem deutschen Staat mit finanziellen Sozialhilfen belohnt. Die Folgen sind alleine schon an diesen Zahlen auszumachen:

Anteil der bis zu sechsjährigen Kinder mit Migrationshintergrund (ohne „Flüchtlinge") in deutschen Großstädten
Hamburg: 48,94 Prozent
Bremen: 57,58 Prozent
Dortmund: 53,33 Prozent
Düsseldorf, Essen: 50 Prozent
Köln: 50,98 Prozent
Stuttgart: 56,67 Prozent
München: 58,44 Prozent
Augsburg: 61,54 Prozent
Frankfurt: 75,61 Prozent

In dem Blog Achse des Guten ist es in der Zusammenfassung vortrefflich aufgeführt, was ich bereits in etlichen Artikeln auf diefreiemeinung.de beschrieben hatte:

11 amtliche Migrations-Mythen im Bullshitcheck

30-Jährige, die sich als Teenies registrieren lassen, Typen, die sich mit 14 Identitäten durchs Land bewegen und abkassieren; Axtangriffe, Vergewaltigungen, Kölner Silvesternacht, Betonsperren („Merkelsteine") bei jedem Straßenfest - the shit has hit the fan, wie man so schön zu sagen pflegt. Und es ging schneller und es kam dicker als selbst die Skeptiker annehmen mussten. Als ich mich im Juli 2015, also sechs Wochen vor der selbstherrlichen Grenzöffnung von Frau Merkel, an dieser Stelle des Willkommenskulturbanausentums schuldig bekannte, deuteten sich die Probleme bereits derart massiv an, dass ich einige naheliegende Fragen stellte, auf die Politiker bis heute eine aufrichtige Antwort verweigern.

Angeblich ist es die AfD, das Schmuddelkind der deutschen Parteienlandschaft, die „einfache Antworten" liefert, auf die dann vornehmlich tumbe, abgehängte, verängstigte männliche Ossis hereinfallen. Wohlan, dann nehmen wir uns der hochkomplexen Antworten an, die wir von unseren erlauchten Regierenden erhalten.

„Niemandem wird etwas weggenommen"

Die 30, 40, 50 Milliarden Euro, die jährlich für hauptsächlich illegale Migranten aufgebracht werden (allein Hamburg kosteten die über 55.000 „Geflüchteten" im Jahr 2016 etwa 900 Millionen Euro, mehr als die sündteure Elbphilharmonie in zehn Jahren), müssen irgendwoher kommen. Und, mit Verlaub, auch wenn Zuwanderer noch so oft hohe Bargeldsummen auf der Straße finden und artig bei der Polizei abgeben, wie ja immer wieder zu lesen ist - so viel dürfte denn doch nicht zusammenkommen.

Schluss mit dem Bullshit. Klar ist natürlich, dass diese Steuergelder woanders fehlen. Was das bei weiteren Hunderttausenden, ja Millionen bedeutet, muss jedem klar sein. Schon vor der Masseneinwanderung war in diesem Land von Pflegenotstand, Bildungsnotstand und dergleichen die Rede. Wenn man sich anschaut, wer so kommt - die märchenhaften Träume von gut ausgebildeten und hochmotivierten Migranten sind ja bei Tageslicht längst zu Staub zerfallen -, ist eher klar, dass sich die massiven Probleme immer weiter verschärfen werden. Unsere Zukunft wird gerade verfrühstückt, aber Politiker tun so, als seien alle Sorgen völlig unbegründet.

„Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen"

Da hat sich Frau Merkel ja einiges vorgenommen, aber ganz offensichtlich sieht sie ihre Aufgabe ohnehin nicht darin, die Interessen der Bürger des eigenen Landes zu vertreten, sondern mal eben kurz die Welt zu retten. Sie wird also das Überbevölkerungsproblem Afrikas und des Nahen Ostens lösen und Misswirtschaft und Korruption durch den Sturz übler Diktatoren ebenso beenden wie Armut, Krieg, Terror und sonstige unschöne Zustände in vormodernen Gesellschaften. Darauf freuen wir uns schon jetzt.

Alternativ bliebe ihr natürlich, die Fluchtursache Nr.1 abzuschaffen - offene Grenzen bei Gewährleistung der Vollversorgung nebst „Duldung" für alle, denen es gelingt, sich nach Ablehnung ihres Asylantrags der fälligen Ausschaffung zu entziehen: zunächst durch Beschreiten des Rechtsweges (finanziert, natürlich, auch von den Bürgern des Staates, in dem sie Aufnahme suchen), was lange, sehr lange dauern kann, schließlich durch vorgetäuschte... weiterlesen bei achgut.com

Salzgitter, Niedersachsen. Fast 43 Prozent wählten hier die AfD. Über 90 Prozent Migrantenanteil in den Kitas. Der Wohnungsmarkt kollabiert unter dem Andrang der Flüchtlinge.

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