Das Bloggen der Anderen (41)

Beim Herumtreiben in der Blogosphäre stoße ich immer wieder auf viele interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen. Aufgrund des (schon etwas zurückliegenden) Urlaubs ist die Auswahl diesmal etwas ausführlicher und teilweise auch schon etwas älter. Aber auf jeden Fall lesenswert. Viel Spaß!

  • In manchen Bundesländern hat die Schule schon wieder angefangen, aber einige Eltern fahren vielleicht demnächst mit dem Auto in den Urlaub oder machen sich auf die Rückreise. Hilfreiche Tipps, wie man die stundenlangen Fahrten mit dem irgendwann nicht mehr ganz so lieben Nachwuchs übersteht, gibt es bei ‚Mama arbeitet‘ und bei ‚Frau Mutter‘.
  • Für Eltern, die jetzt in den Familienurlaub starten, hat Paula auf ‚bleibCOOLmami‘ ein paar wertvolle Hinweise, was man dabei unbedingt mitnehmen sollte: Von Klopapier über einen Hammer bis hin zu einem kleinen Hund oder noch besser einer befreundeten Familie, die im Idealfall Kinder hat, die jünger als die eigenen sind.
  • In einem Gastbeitrag auf ‚Stadt Land Mama‘ beleuchtet Susanne die sehr herausfordernde Situation von Stiefmüttern und wünscht sich für diese mehr Verständnis und Unterstützung.
  • Bella fordert auf ‚Freiraumkind‘ Solidarität unter Müttern ein. Anstatt anderen eigene Erziehungs- und Ernährungsideale überzustülpen, sollten Mütter Verständnis für die unterschiedlichen Lebenskonzepte haben und sich gegenseitig unterstützen.
  • Endwinterwunder argumentiert auf ‚Ratzefatze Pustekuchen‘, dass Gleichberechtigung keine Einbahnstraße ist, und fordert mehr Respekt für Väter. Wenn von ihnen erwartet werde, sich gleichermaßen um die Erziehung und Betreuung ihrer Kinder zu kümmern, solle ihnen dies auch zugetraut werden.
  • Was gibt es schöneres für Eltern, als mit ihren Kindern zu schmusen. Außer sie bekommen dabei im Überschwang der Gefühle auf die Nase gehauen oder einen Kopfstoß verpasst. Darüber schreibt die wunderbare ‚Andrea Harmonika‘ und erläutert mit sehr viel Kompetenz und Fachwissen wie Kinder verschiedene Moves des American Wrestlings anwenden.
  • Ruhe ist etwas sehr schönes. Als Eltern kennt man sie nur aus einer prähistorischen Zeit, als man noch keine Kinder hatte. So hätte auch Rike vom Blog ‚Nieselpriem‘ gerne ein stilles Örtchen. Ich weiß, wovon sie schreibt!
  • Kerstin hat auf ‚Chaos²‘ einen zweiteiligen Beitrag verfasst (Teil 1, Teil 2), wie sie als hochschwangere Mutter von zweijährigen aktiven Zwillingen, die für Haushalt und Organisation des Familienalltags zuständig ist und – zumindest theoretisch – freiberuflich arbeitet, eigentlich alles auf die Reihe bekommt. Ihr Geheimnis: Sie schafft gar nicht immer alles, macht sich bewusst, dass es anderen genauso geht, und sie holt sich Unterstützung von Familie und Freunden.
  • Auf die Gefahr hin, wie ein sadistischer Ausbilder eines Boot-Camps für schwer erziehbare Jugendliche zu klingen, bin ich dennoch der Meinung, dass es ganz schön ist, wenn Kinder auf das hören, was man ihnen sagt. Zumindest manchmal. Béa stellt auf ‚Tollabea‘ ihre praxisbewährte Zauberformel vor: Kurze, freundliche, unaufgeregte aber sehr bestimmte Ansagen und dabei das Wort ‚Bitte‘ benutzen. Lesen Sie den Artikel selbst, bitte.
  • Katja Reim macht sich auf ‚Mein Computerkind‘ Gedanken darüber, wie Kinder im Social-Media-Zeitalter zu empathischen digitalen Persönlichkeiten erzogen werden können. Dazu müssen Eltern ihren Kindern Toleranz und Respekt vorleben und zeigen, dass auch Grenzen gesetzt werden müssen, wo Toleranz aufhört.
  • Auf ‚Neontrauma‘ schreibt Anne ausführlich, wie man den Traffic auf seinem Blog erhöhen kann. Und zwar nicht, indem man immer mehr Artikel veröffentlicht, die dann nicht gelesen werden, sondern indem man die Zugriffszahlen auf einzelne Artikel erhöht.

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