Eine ganze Woche befand sich die Spekulatius nun schon auf See, trotzte Wind und Wetter und erwies sich als leistungsfähiger, als Captain Mook sie zu Anfang seiner Mission eingeschätzt hätte. Die hölzerne Keksdose mit der Zuckerstangenreling machte ordentlich Fahrt, was den bärbeißigen Captain einigermaßen friedlich stimmte.
Unter seiner Anleitung hatten sich die Weihnachtselfen binnen dieser einen Woche zu ... na ja ... bemühten Seeelfen gemausert. Es kam immer noch vor, dass sie mitunter Steuerbord und Backbord verwechselten, oder die verschiedenen Segel nicht immer auseinander halten konnten. Manchmal warfen sie auch die Windrichtung durcheinander und der Kompass war für sie nach wie vor ein großes Mysterium - aber sie machten sich. Irgendwann vielleicht ... Captain Mook seufzte gequält.
Er musste sich zwingen, geduldig zu bleiben. Das war wirklich nicht leicht, obwohl er von einer eigenartigen Ergriffenheit erfasst worden war, seit er die Spekulatius befehligte. Irgendein fauler Zauber, dachte Captain Mook. Wer weiß, mit welchen Mitteln der Weihnachtsmann arbeitet. Pah!
Dieses ganze Brimborium war ihm nicht geheuer. Allerdings musste er zugeben, dass ihm die täglichen Chorproben, die sich gerne stundenlang hinzogen, langsam aber sicher Freude bereiteten. Zwar verbesserte sich die Sangeskunst der Elfen nicht wesentlich, aber das machte ja nichts.
Nachdenklich nippte er an seinem Gewürztee, der ihm Nummer Dreiundzwanzig vor wenigen Minuten aus der Kombüse gebracht hatte. Ihm war das Gesöff ja viel zu süß, aber es nützte ja nichts. Glühwein würde es erst morgen, am Sonntag, wieder geben. Und Kekse. Der Geruch nach frischen Zimtsternen drang ihm in die Nase. Captain Mook seufzte noch einmal. Das konnten wirklich noch drei heitere Wochen werden, bis er seine Mission als erfolgreich erledigt ansehen konnte ...
Unter seiner Anleitung hatten sich die Weihnachtselfen binnen dieser einen Woche zu ... na ja ... bemühten Seeelfen gemausert. Es kam immer noch vor, dass sie mitunter Steuerbord und Backbord verwechselten, oder die verschiedenen Segel nicht immer auseinander halten konnten. Manchmal warfen sie auch die Windrichtung durcheinander und der Kompass war für sie nach wie vor ein großes Mysterium - aber sie machten sich. Irgendwann vielleicht ... Captain Mook seufzte gequält.
Er musste sich zwingen, geduldig zu bleiben. Das war wirklich nicht leicht, obwohl er von einer eigenartigen Ergriffenheit erfasst worden war, seit er die Spekulatius befehligte. Irgendein fauler Zauber, dachte Captain Mook. Wer weiß, mit welchen Mitteln der Weihnachtsmann arbeitet. Pah!
Dieses ganze Brimborium war ihm nicht geheuer. Allerdings musste er zugeben, dass ihm die täglichen Chorproben, die sich gerne stundenlang hinzogen, langsam aber sicher Freude bereiteten. Zwar verbesserte sich die Sangeskunst der Elfen nicht wesentlich, aber das machte ja nichts.
Nachdenklich nippte er an seinem Gewürztee, der ihm Nummer Dreiundzwanzig vor wenigen Minuten aus der Kombüse gebracht hatte. Ihm war das Gesöff ja viel zu süß, aber es nützte ja nichts. Glühwein würde es erst morgen, am Sonntag, wieder geben. Und Kekse. Der Geruch nach frischen Zimtsternen drang ihm in die Nase. Captain Mook seufzte noch einmal. Das konnten wirklich noch drei heitere Wochen werden, bis er seine Mission als erfolgreich erledigt ansehen konnte ...
