Darf ich vorstellen: Sapote Blanco

Sapote Blanco

Sapote Blanco

Sapote Blanco, weiße Sapoten, gehören, wie der Name schon sagt, zur Familie der Sapoten. Ihre Schale bleibt grün; die Reife erkennst du daran, dass sie sich auf Fingerdruck weich anfühlen. Die Schale kannst du, so sie unbehandelt ist, mitessen; die drei bis vier Kerne hingegen sind ungenießbar. Dem weißen Fruchtfleisch hat diese Frucht wohl ihren Namen zu verdanken … es ist ein himmlischer auf der Zunge zergehender Vanille-Pudding. Mhmm, lecker!

Sapoten sind auch gekühlt nur wenige Tage haltbar, weshalb sie sich aus ihren subtropischen Herkunftsländern kaum nach Mitteleuropa transportieren lassen. Mit Glück bekommst du dort vielleicht welche über die Tropenkostversender.

Mit exotischen Früchten (der Name „Sapote“ stammt aus dem aztekischen und bezeichnet jede süße, cremige Frucht) ist das ja allerdings so eine Sache. Die Sapote Amarillo z. B. kann insbesondere beim ersten Genuss extrem stark entgiftend wirken und dabei sogar zu Schwindel und Kreislaufproblemen führen. Weshalb du von ihr beim ersten Versuch besser maximal eine halbe Frucht essen solltest. So stark wirkt die Sapote Blanco nicht, allerdings wird ihr eine beruhigende, leicht blutdrucksenkende Wirkung nachgesagt … die ich tatsächlich gespürt habe; mein Blutdruck ist ohnehin eher niedrig und ich musste mich nach dem Essen erst mal eine halbe Stunde hinlegen, weil mir leicht schwindelig wurde und ich mich schläfrig gefühlt habe. Gegessen hatte ich 2,5 der etwa apfelgroßen Früchte.

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