Durch eine meiner Followerinnen (die liebe Wolkenbeobachterin) wurde ich nach meinem letzten Beitrag ermutigt, hier doch einen Post über den für uns eingerichteten Spendenpool zu schreiben.
Ein bisschen unangenehm ist es mir schon, jemanden (ob nun fremd oder bekannt) um eine Spende zu bitten. Doch, so wie es bei uns im Moment aussieht, ist das wohl die einzige Möglichkeit, über die Runden zu kommen. Ich hoffe, das nimmt mir niemand übel oder findet es gar anmaßend, hier um Hilfe zu bitten.
Meine Freundin hatte noch die wirklich gute Idee, sich an die Zeitung bzw. Akte 2017 zu wenden, damit sich jemand für mich einsetzt. Diesen Gedanken hatte ich auch und habe versucht, dort einen Beitrag zu bekommen. Das Problem bei der Sache ist nur, dass die Sendung einen mindestens vierwöchigen Vorlauf hat und dann ja schon quasi die erste Rentenzahlung erfolgt ist und die Zeitung offensichtlich zu sehr mit anderen vorweihnachtlichen Dingen beschäftigt ist, als das für unser Problem noch „Platz“ wäre. Außerdem gab die Dame bei der Redaktion zu bedenken, dass sich durch so eine Publicity auch ganz schnell das ganze Prozedere bei der Behörde noch weiter verzögern und eventuell sogar der Vergleich zum Kippen gebracht werden könne. Das möchte ich natürlich auch auf gar keinen Fall riskieren.
Dann also doch lieber unsere Spendenseite auch hier öffentlich machen.
Falls irgendjemand uns helfen möchte, könnt Ihr Euch über den Button „Teilnehmen“ in meiner Seitenleiste die Seite anschauen und direkt über die Plattform spenden.
Oder, Ihr nutzt diesen Link:
Leetchi, Spende für Heike und Thorsten
