Creatin vs. Kre-Alkalyn

Es ist ein Vergleich wie Playstation vs. Xbox. Die einen Bodybuilder schwören auf Creatin, die anderen Athleten auf das neue Kre-Alkalyn. Doch was ist Creatin eigentlich? Wie wirkt Creatin und welches Produkt ist nun wirklich besser?

Was ist Creatin?

Creatin kommt in unserer natürlichen Nahrung in Fleisch und Fisch vor. Im Körper sorgt Creatin für eine schnelle Bereitstellung von Energie. Wichtig sind hier die Vorkommen in der Skelettmuskulatur sowie dem Herzen und dem Gehirn zu nennen. Creatin kann, wie oben erwähnt, über die Nahrung zu sich genommen werden. 100g Fleisch haben etwa 0,5g Creatin, der tägliche Bedarf liegt bei etwa 2-4g. Nun stellt sich die Frage woher der Körper das restliche Creatin gewinnt? Unser Körper ist in der Lage selbst Creatin zu produzieren, dies geschieht in der Leber, der Niere sowie der Bauchspeicheldrüse.

Wir wirkt Creatin?

Creatin ist  für die Bereitstellung von Energie in unserem Körper verantwortlich. Eine zusätzliche Aufnahme von Creatin verspricht also mehr “Power”. Für den Fitnesssport und Bodybuilding Bereich hat Creatin einige Vorteile zu bieten. Neben einem erhöhten Kraftzuwachs von bis zu 20% ist Creatin auch für eine schnelle Regenration zu empfehlen. Hintergrund ist die verbesserte und vor allem schnellere Produktion von ATP, somit hat unser Körper für die Muskelleistung wieder schneller Energie bereit stehen. Die Creatinspeicher in den Muskelzellen vergrößern sich, ebenso wird die Menge an speicherbaren Kohlenhydraten im Muskel erhöht. Das Resultat: Mehr Power, mehr Ausdauer, mehr Leistung!

Creatin vs. Kre-Alkalyn

Es gibt unzählige Produkte mit Creatin auf dem Markt. Zum einen das altbekannte Creatinmonohydrat, zum anderen das neue Kre-Alkalyn. Während Creatin in Kapsel-, Pulver-u. Flüssigform vorkommt ist Kre-Alkalyn fast ausschließlich in Kapseln erhältlich. Creatinmonohydrat hat einen niedrigen pH-Wert der meist unter 6,9 liegt, Kre-Alkalyn hingegen weist einen pH-Wert von meist 10-14 vor. Was bedeutet das? Creatin wird in Verbindung mit Wasser in Creatinin umgewandelt. Creatinin gilt jedoch als Abfallprodukt für unseren Körper und kann in den Muskeln nicht verwertet werden. Die Folge: Bauschmerzen, Übelkeit, Kopfweh, Trägheit. Der wohl bekannteste negative Effekt von Creatinmonohydrat ist die Einlagerung von Wasser in den Muskelzellen, schuld daran  ist die Einlagerung von Natrium und Chlorid. Kre-Alkalyn hingegen hat durch seinen hohen pH-Wert keine Umwandlung zu Creatinin und kann direkt in die Muskelzellen gelangen. Hervorgerufen wird dieser Effekt durch die Pufferung des Creatinmonohydrat mit Natrium.

Fazit:

Für mich ist Kre-Alkalyn der eindeutige Sieger. Kre-Alkalyn kann gegenüber normalem Creatin eine höhere Wertigkeit, schnellere Absorption und vor allem keine Nebenwirkungen vorweisen. Auch zu erwähnen ist die niedrige Dosierung. Die lästige altbekannte7-tägige Ladephase mit bis zu 15-20g/Tag vom Creatinmonohydrat fällt komplett weg, außerdem ist der Effekt um ein vielfacher höher, da Kre-Alkalyn fast zu 100% für den Körper verwertbar ist. Doch auch einige Athleten schwören immer noch auf das “alte” Creatinmonhydrat, doch das muss jeder für sich entscheiden.

Für mehr Power beim Krafttraining und/oder Ausdauertraining sowie eine verbesserte Regeneration ist Kre-Alkalyn deutlich zu empfehlen! Ich selbst nutze Kre-Alkalyn Produkte auch in der Wettkampfvorbereitung und bin was Kraft Muskelaufbau angeht restlos überzeugt. Daumen hoch von mir!

Meine Empfehlung für ein hochwertiges Kre-Alkalyn Produkt: Olimp Kre-Alkalyn 2500 Mega Caps, 120 Kapseln

Creatinmonhydrat Produkte: Creatin Produkte

Guten Pump, Euer Benny Braun

 


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