Content Marketing: 15 effektive Tipps für B2C & B2B

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Vielen Unternehmen ist inzwischen klar, wie wichtig Content Marketing heutzutage ist, um auf dem Markt bestehen zu können. Doch wie fangen Sie damit an, um möglichst schnell und effizient Erfolge zu erzielen? Mit den Tipps in diesem Artikel, die sich für Content Marketign in B2C und B2B eignen.

#1 Zielgruppe ermitteln

Haben Sie schon längst getan? Erlauben Sie mir die Frage: Wie gründlich sind Sie dabei vorgegangen? Eine Zielgruppenanalyse ist der zentrale und wichtigste Schritt Ihrer Content-Marketing-Strategie. Dazu kommen wir unter Punkt #2 noch genauer.

Zurück zur Zielgruppe: Diese muss klar, trennscharf und eindeutig definiert sein. Dafür ist es wichtig, dass Sie die Reise Ihrer Kunden durch das Internet kennen: Wo halten diese sich wann auf und zu welchem Zweck (Google, Facebook etc.)? Antworten darauf führen Sie auf den richtigen Kurs Ihrer Content-Marketing-Strategie.

#2 Content-Marketing-Strategie entwickeln

Eine Content-Marketing-Strategie konzentriert sich darauf, Inhalte im Marketing-Mix zu erstellen, die Ihre Kommunikations- und Unternehmensziele effektiv unterstützen. Damit das geschieht, müssen Sie Ihre Hausaufgabe unter Punkt #1 erledigt haben: Sie brauchen eine klare Vorstellung Ihrer Zielgruppe, damit Sie diese mit den richtigen Inhalten auch adressieren können: über ihren Blog, Social-Media-Kanäle und Newsletter.

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Die Content-Marketing-Strategie sollte inhaltliche und operative Überlegungen beinhalten: Wer erstellt welche Inhalte und spielt sie wo aus? Hilfreich ist hierbei ein Redaktionsplan, den Sie bei WordPress zum Beispiel über ein Plugin wie den Editorial Calendar installieren können.

Oder Sie nutzen wie ich Trello, das sich hervorragend für das Redaktionsmanagement eignet. Welches Tool Sie auch verwenden: Wichtig ist, dass Sie Content Marketing zielgerichtet, organisiert und mit dem Fokus auf die Zielgruppe betreiben.

#3 Geduld haben

Gerade weil die Konkurrenz dermaßen groß und das Angebot an Inhalten so vielfältig ist, werden Sie nicht über Nacht den Traffic Ihrer Website in die Höhe schießen lassen. Die Goldgräberstimmung im Content Marketing ist schon seit Jahren vorbei. Was nicht bedeutet, dass sich kein Schatz finden lässt. Sie müssen nur tiefer graben.

Mal ohne Metaphern gesprochen: Rechnen Sie mit Content-Marketing-Erfolgen erst nach mehreren Monaten. Besser noch: nach mehreren Jahren. Sie würden schließlich auch keine Kundenzeitschrift herausgeben und sofort nach Veröffentlichung mit einem Sturm der Begeisterung rechnen. Auch ein Medium wie ein Blog braucht in der schnelllebigen Zeit des Internets eine Weile, bis sich ein konstanter Traffic-Strom einstellt.

#4 Mehrere Content-Formate nutzen

Wenn es um Content Marketing geht, denken viele Publisher nur an Blogartikel. Dazugehörige Artikelbilder sind als Zusatz noch das Höchste der Gefühle. Das geht heutzutage besser!

Durch einen Mix an Content-Formaten zum Beispiel. Und das ist keine Spielerei, sondern absolute Notwendigkeit. Visuelle Inhalte sind auf dem Vormarsch, so steigt die Nachfrage nach Video-Content massiv. Verschlafen Sie diese Entwicklungen nicht, sondern kümmern Sie sich früh darum, Content-Formate abseits klassischer Artikel zu produzieren.

#5 Spezialisten ins Boot holen

Nein, ich sage das nicht, um Werbung für mich zu machen. Nicht nur. 😉 Es ist schließlich Ihre freie Entscheidung, ob Sie sich einen Spezialisten an Bord holen oder nicht. Ich kann Ihnen nur dringend dazu raten, da Sie so von Anfang an den richtigen Weg einschlagen und nicht ins Blaue hinein produzieren.

Content Marketing ist eine Wissenschaft für sich, die Anforderungen daran komplex. Wenn Sie damit wirtschaftlichen Erfolg haben wollen, versteht sich. Ansonsten machen Sie einfach, wie Sie Lust und Laune haben.

#6 Pinterest nutzen

Pinterest wird im Content-Marketing-Mix nach wie vor unterschätzt. Dabei ist die beliebte Bildersuchmaschine ein wahrer Traffic-Turbo, vor allem im B2C-Bereich.

Nutzen Sie die Chance, mit Pinterest-Marketing durchzustarten. Es ist effizient, macht Spaß und eine der nachhaltigsten Maßnahmen, die Sie umsetzen können.

So hat die Pinterest-Expertin Alexandra Polunin in einem ihrer Webinare kürzlich verraten, dass ein Tweet bei Twitter eine Halbwertszeit von 30 Minuten. Die Halbwertszeit eines Pins beläuft sich auf 3,5 Monate. In dieser Zeit zirkuliert Ihr Pin prominent in den Feeds Tausender User bei Pinterest. Noch Fragen?

#7 Originalität wagen

Viele Publisher schreiben voneinander ab. Das ist die hässliche Wahrheit im Content Marketing. Diese Publisher schauen, zu welchen Keywords Konkurrenzinhalte hoch ranken und kopieren sie.

Natürlich nicht eins zu eins, denn inzwischen hat sich herumgesprochen, dass Plagiate sehr schnell auffliegen. Also wird hier und da der Satzbau umgestellt oder der Wortlaut geändert – fertig ist der “Unique Content”! Ganz schön traurig, oder? Eben.

Um dieser Trauer und Misserfolgen im Content Marketing ein Ende zu setzen, empfehle ich Ihnen, aus der Reihe zu tanzen und orginelle Inhalte jenseits des Einheitsbreis zu produzieren. Wie das gelingt und warum es sich lohnt, beschreibe ich in diesem Artikel.

#8 Netzwerk ausbauen

Der Aufbau eines Netzwerks bzw. die Pflege eines bestehenden ist immens wichtig für Ihren Erfolg im Content Marketing. Warum? Weil Ihre Kontakte die Inhalte teilen, die Sie erstellen und verbreiten wollen. Zum Beispiel über Social Media.

Wenn sich in Ihrem Netzwerk Multiplikatoren befinden, dann kann ein Blogartikel oder Video durchaus Tausende Leute erreichen – und/oder Entscheider, an die Sie sonst nie gelangen würden.

Tipp: Ein Netzwerk ist keine einseitige Sache. Immer geht es um ein Geben und Nehmen. Teilen Sie daher auch Inhalte Ihrer Kontakte über Ihre eigenen Social-Media-Kanäle.

#9 Auf Qualität achten

Vom Einzelunternehmer über die kleine Agentur hin zum Großkonzern wird Content Marketing betrieben. Was bedeutet, dass es da draußen viele mittelmäßige, aber auch sehr viele gute Inhalte gibt.

Sie begeben sich auch 2020 also auf ein hartes Wettbewerbspflaster, in dem derjenige gewinnt, der noch hochwertigere und hilfreichere Inhalte für die eigene Zielgruppe erstellt als die Konkurrenz.

Es gibt also umso mehr das alte Sprichwort:

Qualität setzt sich durch.

Glauben Sie ruhig daran, besser früher als später. Denn im Content Marketing trifft es zu 100 Prozent zu.

#10 Geld investieren

Sie versuchen, erst einmal ohne Unkosten Content Marketing zu betreiben? Das ist völlig in Ordnung. So fängt vermutlich jeder an, der sich mit dem Thema beschäftigt. Mit der Zeit werden Sie jedoch feststellen, dass Ihre Bestrebungen immer professioneller werden. Sie sehen die Konkurrenz und stellen fest, welche hochwertigen Videos, Infografiken und Texte diese der Zielgruppe zur Verfügung stellt.

Ich kann Ihnen nur dazu raten, möglichst früh in Content Marketing zu investieren – und zwar Geld. Sei es für Tools, Texter, Grafiker … wir erinnern uns an Punkt #9: Qualität als Wettbewerbsvorteil. Sie brauchen heutzutage exzellente Inhalte, um aus der Masse hervorzustechen. Sonst gehen Sie einfach unter und Ihre Bemühungen waren umsonst.

Sparen Sie sich jahrelanges Lehrgeld und investieren Sie von Anfang an richtig. Dann erreichen Sie im Content Marketing auch schneller Ihre Ziele.

#11 Die User Experience in den Mittelpunkt stellen

Die Nutzererfahrung entscheidet. Schreiben Sie sich das gern auf ein Post-it und heften Sie es sich an den Bildschirm. Ihre Inhalte können noch so stark sein: Wenn die Navigation auf Ihrer Website nicht klar und eindeutig ist, wenn User von 404-Seiten begrüßt werden oder mit langen Ladezeiten zu kämpfen haben, dann sind diese einfach weg.

Und kommen in der Regel nicht wieder. Schlimmer noch, sie sind verägert, weil sie mit Ihrer Seite Scherereien anstelle einer positiven Nutzungserfahrung hatten.

Arbeiten Sie daher mit Ihren Webdesignern und Entwicklern eng zusammen, wenn Sie Content Marketing betreiben. Klären Sie hierfür folgende Fragen:

  • Findet der Nutzer sich durch einfache Menus schnell und einfach auf unserer Website zurecht?
  • Ist das Design der Website ansprechend und Zielgruppen-gerecht gestaltet?
  • Wurde die Website für mobile Endgeräte optimiert?
  • Beträgt die Ladezeit unserer Website weniger als 5 Sekunden?
  • Findet der Nutzer auf den Landingpages, im Blog und allen anderen Unterseiten sowie auf der Startseite genau die Informationen, die er erwartet?

In aller Deutlichkeit: Die Nutzererfahrung ist neben der inhaltlichen Qualität kriegsentscheidend im Content Marketing. Gehen Sie den Aufbau Ihrer Website detailliert durch und fragen Sie sich ehrlich: Entspricht die Seite Ihren Vorstellungen von Usability? Sieht Sie modern und zeitgemäß aus? Und läuft sie schnell?

#12 Sekundärzielgruppen adressieren

Der erste Punkt dieses Artikels handelte von der Bedeutung einer Zielgruppenanalyse. Das ist die wesentliche Grundlage im Content Marketing. Haben Sie alle weiteren Punkte bis hierhin ebenfalls erfolgreich abgeschlossen, ist es an der Zeit, sich den Sekundärzielgruppen zuzuwenden.

Gemeint sind damit Personen, die sich im näheren sozialen Umfeld Ihrer Kunden befinden. Das können Kollegen, Freunden und/oder Verwandte sein. Warum sollten Sie diese in Ihre Content-Marketing-Strategie mit einbeziehen? Ist es nicht schon genug Arbeit, für eine Zielgruppe Inhalte zu produzieren und diese zu verbreiten?

Ich verstehe Ihren Punkt völlig. Denken Sie jedoch bitte an die Vorteile, wenn Sie Sekundärzielgruppen mit separaten Inhalten adressieren. Hierfür müssen wir ein wenig um die Ecke denken und uns der Macht persönlicher Weiterempfehlungen bewusst sein.

78 Prozent der Deutschen vertrauen bei Kaufentscheidungen auf Weiterempfehlungen aus dem eigenen sozialen Umfeld.

– Nielsen-Studie

Stellen Sie sich vor, Ihre beste Freundin bzw. Ihr bester Freund kommt zu Ihnen und schwärmt Ihnen von dem neuen italienischen Restaurant in der Nachbarschaft vor. Von knackfrischen Scampis, der freundlichen Bedienung und dem köstlichen Rotwein erst!

Wie stehen die Chancen, dass Sie dem Restaurant auf eine solch authentische Empfehlung hin auch einen Besuch abstatten? Also bei mir ziemlich hoch.

Malen Sie sich nun in unserem Gedankenexperiment weiterhin aus, dass Sie als Restaurant-Inhaber die Freundin Ihres eigenlichen Wunschkunden mit Content Marketing adressiert hätten. Beispielsweise über einen Blogartikel, in dem Sie über das Ambiente des Restaurants im sizilanischen Flair schreiben. Ihre Zielkundin hätte das womöglich nie interessiert, wohl aber deren Freundin, die sich seit Wochen auf ihren Sizilien-Urlaub freut und sich zu Hause darauf einstimmen will.

Artikeltipp: Umleitung nehmen: Kunden und Journalisten abseits der verstopften Content-Autobahn erreichen

Die Empfehlung an ihre Freundin dagegen beinhaltet längst nicht mehr das sizilianische Flair – wohl aber genau die Vorzüge, von denen sie weiß, dass ihre Freundin darauf anspringt. Sie müssen gar nichts weiter tun, als darauf zu vertrauen, dass Ihre Sekundärzielgruppe Markenbotschafter hervorbringt, die in Ihrem Namen Werbung machen. Welch eleganter und effektiver Weg, um Content Marketing zu betreiben!

#13 Für gute Unterhaltung sorgen

Eine hohe Absprungrate ist eines der häufigsten Phänomene, das mir in der Kundenberatung immer wieder begegnet. Hierfür kann es verschiedene Gründen geben. Sehr oft aber liegt die Ursache darin, dass der Content langweilig ist. In Videos werden Fakten monoton heruntergerattert, es gibt keinlerlei interessante Bildsprache. Und die Texte auf der Website gehen bestenfalls als Einschlafhilfen durch.

Das geht besser! Und vor allem unterhaltsamer. Die Bedeutung von Entertainment im Content Marketing wird in Deutschland massivst unterschätzt. Aber seien wir doch mal ehrlich: Welche Inhalte konsumieren Sie am liebsten? Die, bei denen Sie sich zu Tode langweilen? Oder die, bei denen Sie jede Menge Spaß haben, Ihre Neugier geweckt wird und Sie vor Spannung regelrecht in die Website gesogen werden?

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Infotainment lautet daher das Stichwort. Bereiten Sie hochwertige Inhalte unterhaltsam auf und Sie binden die Zielgruppe an sich.

#14 Mit Leidenschaft dabei sein

Eines kann ich Ihnen versprechen: Wenn Sie nur halbherzig bloggen, dann wird sich das Ergebnis auch genau so lesen. Je mehr Freude Sie oder Ihre Mitarbeiter an Content Marketing haben, desto besser werden auch die Ergebnisse ausfallen.

Betrachten Sie Content Marketing daher nicht als notwendiges Übel, sondern als großartige Chance, Ihre Unternehmenskommunikation auf kreativen Wegen nach vorn zu bringen. Dass jeder heute Content Marketing betreiben kann, mag ein Nachteil im Sinne des Wettbewerbs sein. Gleichzeitig bieten sich dadurch aber auch Gelegenheiten, die es in der Geschichte der Menschheit noch nie gab.

Sie sind nicht abhängig von großen Medienhäusern, sondern können sich selbst eine Community rund um Ihre Marke aufbauen. Wenn Sie dabei auf hochwertige Inhalte setzen, werden Sie über die Zeit Fans gewinnen, die Ihnen Monate oder sogar Jahre verbunden bleiben. Es lohnt sich also, mit Leidenschaft bei der Sache zu sein.

Planen Sie für Content Marketing auch genügend Zeit und Aufwand ein. Mit dem Mangel an diesen Ressourcen haben nämlich 74 Prozent der Unternehmen zu kämpfen.

#15 Messen, messen, messen

Content Marketing soll zu Ergebnissen führen. Und zwar zu Folgenden, wie eine Umfrage ergab:

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Damit Sie prüfen können, ob diese Ziele erreicht werden, müssen die damit verbundenen Ergebnisse auch messbar sein. Unterscheiden Sie hierbei bitte unbedingt die Key Performance Indicators (KPI) von Kennzahlen.

Worin genau die Unterschiede liegen und wie Sie beides messen, verrät die Content-Marketing-Expertin Tanja Josche in ihrem hervorragend geschriebenen Artikel.

Nutzen Sie weiterhin Google Analytics, um zu erfahren, woher Ihre Nutzer kommen und mit welchen Inhalten sie besonders stark interagieren.

Vorsicht: Erhobene Daten lassen sich leicht falsch interpretieren. So ist die Annahme verkehrt, dass ein Blogartikel mit wenigen Klicks nutzlos ist. Manche Inhalte müssen reifen wie ein guter Wein. Um genau zum richtigen Zeitpunkt zu performen.

Geben Sie all Ihren Inhalten eine Chance. Manche funktionieren saisonal oder in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Entwicklungen. Mal angenommen, Sie haben einen Artikel über ein Thema geschrieben, das zwei Jahre später zu einem Hype wird. Dann waren Sie ein First Mover und können mit einem traumhaften Ranking zu diesem Thema punkten.

Eine Falle hierbei ist die Gier nach Traffic. Es geht nicht um die Summe, sondern um die Qualität der Klicks. Es ist besser, zehn Klicks von potenziellen Kunden zu erhalten als 1.000 Klicks von Usern, die keinerlei Bezug zu Ihrer Marke haben. Dann sehen die Zugriffszahlen zwar nett aus, aber es kommt zu keiner Conversion oder Kontaktaufnahme.

Kurzum: Messen Sie, aber interpretieren Sie die Daten sinnvoll und lassen Sie sich von den bloßen Zahlen nicht zu Schnellschüssen wie Löschungen von vermeintlich schlecht performenden Artikeln verleiten. Vertrauen Sie auf Ihre Strategie, auch wenn sich die Erfolge erst Jahre später zeigen.

Entscheider bzw. Vorgesetzte davon zu überzeugen, mag hin und wieder eine Herausforderung sein. Deshalb ist es so wichtig, Ihre Strategie von der Zielgruppenanalyse über die Konzeptionierung der Inhalte bis hin zur Interaktion mit der Zielgruppe und den daraus hervorgehenden Ergebnissen lückenlos zu dokumentieren. Beziehen Sie weiterhin Studien mit ein, die den Erfolg von langfristiger Content-Marketing-Strategie abbilden. Ich habe mal ein paar für Sie herausgesucht:

Fazit

Content Marketing ist kein Hexenwerk. In 15 klar definierten Schritten können Sie auch in Zeiten des Content Shocks mit Ihren Blogartikeln, Infografiken, Podcasts und Videos Erfolge erzielen. Überfordern Sie sich dabei nicht, sondern machen Sie eins nach dem anderen und bringen Sie Geduld mit. Dann werden Sie die Früchte Ihrer Bemühungen ernten, und zwar langfristig. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei!

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