Stasi-Merkel, ein chinesischer Vize-Ministerpräsident und ein milliardenschwerer chinesischer Profiteur der Ausbeutung seiner Mitmenschen waren die Stars bei der Eröffnung der weltgrößten Computermesse Cebit gestern Abend in Hannover.
Stasi-Merkel bezeichnete das diesjährige Partnerland China als wichtigsten Handelspartner außerhalb der EU und der chinesische Vize-Ministerpräsident Ma Kai versprach, sich für den Schutz geistigen Eigentums bei der Zusammenarbeit mit Deutschland einzusetzen.
Von Menschenrechten und Ausbeutung war gestern Abend leider nicht die Rede. Zu den weiteren Hauptrednern der Veranstaltung fallen besonders geistige Tiefflieger wie der nach Europa abgeschobene Günther H. Oettinger (man beachte das H., das gibt selbst einer Null noch Ecken und Kanten), der immer noch glaubt, Computer schreibt man mit “Pf” wie “Pfzahnbürste”, ins Auge.
Und das zeigt auch Intention und Ziel der Veranstaltung. Wer immer noch nicht sieht, dass solche “Messen” nur etwas für die ungebremsten Ausverkäufer von Freiheit, Recht und Menschenwürde sind, sollte sich den Vortrag des “dicken Siggi”, seines Zeichens SPD-Vorsitzender und oberster Arbeiterverräter Deutschlands, zum Thema Vorratsdatenspeicherung noch einmal zu Gemüte führen – und dann seine von der Wirtschaft gesponserte Eintrittskarte für die Cebit im Klo versenken.
