CD-REVIEW: Brett Newski – Life Upside Down

Auch ein kurzes Vergnügen ist ein Vergnügen: Brett Newski hält sich auf seinem neuen Album "Life Upside Down" nicht mit Nebensächlichkeiten auf.

CD-REVIEW: Brett Newski – Life Upside Down

Und so ist das gute Stück nur 26 Minuten lang, häufig hat der Amerikaner in seinen Songs schon in unter drei Minuten alles gesagt. Dabei geht es zwar um Themen wie - Zitat - "Angst, Selbstzweifel, ein unliebsamer Job". Aber Brett Newski schafft es, trotzdem sehr sympathisch und einladend zu klingen.

"I'm gonna take you for a ride", frohlockt er auf "Ride" und man fährt gerne mit ihm mit. Bei "Stars" blickt er in die Sterne - auch da wäre man gerne dabei.

Allerdings wird der Songwriter, der schon zu Beginn der Trump-Zeit ein Album namens "Songs to Sink the American Dream" veröffentlicht hat, später noch deutlich: Bei "Sucker Punch" möchte er die Arschlöcher aus seinem Leben schmeißen. Aber auch hier gilt, dass man ihn in seinem Vorhaben ermutigen möchte.

Man hört Brett Newski auf "Life Upside Down" sehr gerne zu, auch wenn das Ende dann doch sehr schnell kommt. Die 26 Minuten haben ansonsten nicht allzu viele Höhen und Tiefen, was aber auch den Charme des Albums ausmacht.

Albuminfos Brett Newski - Life Upside Down

CD-REVIEW: Brett Newski – Life Upside DownKünstler: Brett Newski
Albumname: Life Upside Down
VÖ: 07.09.2018
Label: Backseat
brettnewski.com

Fotos: Promo

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