Carl Edwards auf der Pole in Michigan.

Der Michigan International Speedway ist erst im zweiten Jahr auf dem Streckenplan der NASCAR Sprint Cup Serie und hat sich schon als eine der schnellsten Strecken etabliert.

287090 300x199 Carl Edwards auf der Pole in Michigan. Das zeigt sich auch an den Geschwindigkeit die die Fahrer auf den Asphalt legen. Runden mit 200 mp/h sind hier die Regel und Carl Edwards fuhr mit 202 mp/h auf die Pole.
Dabei sag es nicht mal so aus, als würde er es überhaupt zum Qualifying schaffen!
Mit seinem Leihwagen fuhr er zu einer nahe gelegenen Schule um dort die Sportgeräte nutzen zu können. Unglücklicherweise schlug Edwards die Tür zum Auto zu. Und seine Schlüssel waren noch im Wagen. Mit Hilfe seines PR Beraters und einiger Kleiderbügel, kam Edwards zehn Minuten vor Qualifyingstart zurück zur Strecke. Mal sehen, ob das Glück ihm auch während des Rennens am Sonntag in Michigan hold ist.

Kurt Busch wird auf Platz zwei ins Rennen gehen. Kasey Kahne und Paul Menard auf den Plätzen drei und vier. Punkteführender Jimmie Johnson steht auf Platz 17. Einen Platz hinter dem amtierenden Champion Brad Keselowski. Und der hat sich in ziemlich heißes Wasser begeben in dieser Woche. Brad Keselowski hat eben immer was zu agen. Manchmal vielleicht auch ohne nachzudenken. Anders sind seine Kommentare diese Woche nicht zu deuten. Penske Racing und auch Roush Fenway Racing haben sich ziemlich mit Informationen zurückgehalten. Wenig ist bekannt, wie die Fords auf den Strecken liegen, woran gearbeitet wird oder welche Erfahrungen man auf den Strecken gemacht hat. Der Hauptgrund dafür, so sagte Keselowski, sei, dass „Hendrick and Gibbs have this nasty little habit of going to our teams and outbidding different people and taking those employees and stealing our information“

Keselowski ging sogar noch weiter und behauptete das Joe Gibbs Racing Mitarbeiter gestolen hätten.  Dass das nicht gut bei Joe Gibbs und Rick Hendrick ankommt, ist kein Wunder. Rick Hendrick nannte Keselowski uninformiert und seine Aussagen schlichtweg falsch. Es ist auch nicht geschickt, es sich mit den zwei größten und einflussreichsten Rennstallbesitzern im ganzen NASCAR Sport derartig zu verscherzen.

In Michigan gibt es ein Wiedersehen auf Platz 32. mit AJ Allmendinger, der eine Chance bei JTG-Daugherty Racing bekommt. Allmendinger hatte seine Karriere ziemlich an die Wand gefahren, nachdem er mit verbotenen Substanzen im Blut erwischt wurde.

Los geht’s Sonntag Abend ab 19 Uhr unserer Zeit und bis dahin können auch noch die Tipps beim More-than-Racing-Tippspiel abgegeben werden.


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