Buttermilchbrötchen

Nun mal wieder zu einem Thema, das hier schon eine Weile nicht mehr behandelt wurde: Brot bzw. Brötchen backen. Da ich in Bezug auf Kohlenhydratquellen gerne variiere und Hülsenfrüchte (speziell Linsen und Kichererbsen) sowie die ganzen Körner (die üblichen Verdächtigen: Quinoa, Bulgur, Couscous) einen festen Platz auf meinem Speiseplan haben, bin ich keine große Brotesserin. Und die Rolle der Brotbäckerin in der Familie fällt auch nicht auf mich. Das soll aber nicht heißen, dass ich nicht ab und zu gerne mal Brot esse oder noch besser, selbst Brot backe. Allein schon wegen dem Duft von frisch gebackenem Brot in der Wohnung lohnt es sich.
Als ich dann neulich in Annemarie Wildeisen's Backbuch über ein Rezept für Buttermilchbrötchen gestossen bin, habe ich den Brotduft in der Wohnung doch mal wieder realisieren wollen.
Buttermilchbrötchen
Die Brötchen aus Buttermilch haben nicht nur gut geduftet, sondern sich auch in der Herstellung und im Geschmack absolut bewährt. Das Rezept gibt's hier. Nur ein paar kleine Anmerkungen: 1. Für das Mehl habe ich Weissmehl und Vollkornmehl im Verhältnis eins zu eins gemischt.2. Das Vermengen und Gehen lassen der Hefe-Wasser-Mischung mit dem Mehl, wobei nur 2 EL Wasser auf 500 g Mehl kommen, kam mir etwas komisch vor. Aber ich habe mich einfach an das Rezept gehalten, und am Schluss kamen schöne Brötchen dabei raus. 3. Die Brötchen habe ich, wie man sieht, mit Mohn und Sesam bestreut vor dem Backen4. Die Backzeit betrug bei mir nur etwa 25 Minuten (und nicht 30 wie im Rezept angegeben), und das mit meinem Ofen, der mir nicht der stärkste zu sein scheint.
Buttermilchbrötchen

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