Brexit: Was Briten gut, besser und am besten können

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Als Lauschepper sind sie gut

In Sachen EU haben die Briten noch nie positiv auf sich aufmerksam gemacht. Von Anfang an waren sie erklärtermaßen nie an einem Vereinigten Europa interessiert – nur am Zugang zum lukrativen gemeinsamen Markt der Nationen der EU, um dort abzusahnen. Sie waren schon immer ein gutes Beispiel eines schlechten Beispiels.

Beim Schiffeversenken sind sie besser

Der aktuelle Gag mit ein paar Ratten wie David Cameron, Boris Johnson und Nigel Farage, die Britannien aus der EU gelogen und dann rasend schnell das nun sinkende Schiff verlassen haben, ist zwar nicht das, was man allgemein als gentlemanlike bezeichnet, dafür aber eindeutig ehrlicher als die reine Absahnermentalität in Sachen EU und damit auch noch besser.

Beim Bespitzeln sind sie Spitze!

In einer Disziplin waren sie aber schon immer Spitze und ließen selbst die NSA und Stasi-Merkel weit hinter sich:

Beim Bespitzeln von Feind und Freund und besonders der eigenen Bürger des Königreichs. Das stellen die Briten laut Bürgerrechtsorganisation Big Brother Watch gerade wieder voll unter Beweis:

Bei der britischen Polizei gibt es offenbar jede Woche im Schnitt rund 10 unzulässige Zugriffe auf vertrauliche Daten oder anderweitige Datenlecks. Die Auswertung von internen Statistiken der Polizeibehörden, die sie über Informationsfreiheitsanfragen erhalten hat, brachte Big Brother Watch auf die Spur.

Die Häufigkeit der Verstöße gegen Vertraulichkeitsvorschriften und die Arten der Verletzungen sprechen nach Expertise der Bürgerrechtsorganisation dagegen, den Ermittlern über das aktuell geplante neue Überwachungsgesetz IPB (Investigatory Powers Bill) zu erlauben, noch mehr Daten zu sammeln, warnen jetzt die Bürgerrechtler.


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