Veränderungen tun gut. Auch offensichtliche und äußere Veränderungen. Weil wir uns selbst ja unmerklich permanent verändern – das nennt sich Zellwachstum. Nur tun wir uns im Äußeren damit schwerer – weil Gewohntes auch Kontrolle und Sicherheit bedeutet. Und Kontrolle und Sicherheit sind Faktoren, die das Leben ganz schön entstressen können. Aus diesem Grund bleiben Menschen manchmal länger in Beziehungen und Arbeitsverhältnissen, als es ihnen manchmal gut tut. Aber bleiben wir im beruflichen Kontext. Wenn Sie sich hier verändern wollen, dann ist es gut, wenn Sie wissen,
- wer Sie sind,
- woher Sie kommen,
- wohin Sie wollen und
- was Sie können.
Das erleichtert die Jobauswahl und die Zielkriterien Ihrer Suche ungemein. Und manchmal tut es auch gut, sich dieser Dinge immer wieder bewusst zu machen. Und sich vielleicht täglich selbst zu sagen, so was nennt man dann positive Affirmation. Eine weitere Möglichkeit ist es auch, sich sein Potenzial schwarz auf weiss geben zu lassen. Und das vielleicht sogar der Bewerbungsmappe beizulegen. Ich verwende dazu die Potenzialanalyse nach Robert S. Hartman, der als Logiker und Philosoph sich der Wertewissenschaft verschrieben hatte und bis zu seinem Tod der Frage nachging, warum sich das Schlechte besser organisiert als das Gute.
Wenn Sie wissen, woher Sie kommen können Sie auch besser entscheiden, wohin Sie wollen!
Daraus entstand ein Potenzialanalyse-Verfahren, das nicht nur Ihre Stärken und Potenziale offenlegt, sondern Ihnen auch zeigt, in welchem beruflichen Umfeld Sie diese besonders gut und erfolgreich ausleben können und von welchen Berufsfeldern Sie lieber die Finger lassen. Und gleichzeitig – Bewerbemappe – kann dieses Profil jedem Personalverantwortlichen auch zeigen, dass Sie sich proaktiv mit sich und Ihrer Potenzialentwicklung beschäftigen und – er sieht Ihre Stärken wissenschaftlich validiert und kann sich so schnell einen Überblick darüber machen, wie gut Sie auf die Position passen.
Die Potenzialanalyse als Bewerbungsvorbereitung und Zusatz zur Bewerbungsmappe können Sie selbstverständlich unter Ihren Bewerbungskosten am Ende des Jahres beim Finanzamt geltend machen. Noch Fragen – ich beantworte sie gerne und sende Ihnen auch gerne unverbindlich einen Musterbericht zu.
