Berlin our Trip

Guten Morgen meine Lieben,
heute startet wie versprochen meine Blogreihe. Wer mich auf Instagram verfolgt, dort heiße ich im übrigen „breakfastatisa“, ahnt es vlt. schon, es geht um die Hauptstadt Berlin.

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Dort durfte ich über Silvester meine Zeit verbringen. Wir starteten am 30.12 morgens vom Düsseldorfer Flughafen Richtung Berlin. Nach dem kurzen, 45 minütigen Flug besuchten wir zuerst die Cousine meines Partners und frühstückten erst einmal gemütlich. Anschließend checkten wir in unserem Hotel „Mercure Mitte“ ein, welches ich auch jedem empfehlen kann. Wir wohnten direkt zwischen Alex und Kuhdamm und fielen förmlich in die U-Bahn. Das Personal den Hotels ist sehr nett und zuvorkommend des weiteren ist das Hotel auch für Allergiker geeignet und bietet ein reichhaltiges Frühstück, an Neujahrstag gab es sogar Sekt!

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Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, denn es war durchgehend klarer blauer Himmel, so dass wir die Tage natürlich nutzten um uns so viel wie möglich anzusehen.

Nach dem Check-in liefen wir über den Kuhfürstendamm und bummelten bis zum KaDeWe. Eigentlich hatten wir vor über den Gendarmenmarkt zu bummeln, allerdings kam uns ein sehr gut aussehendes Restaurant in die Quere „Thai positiv eating“. Ein sehr leckeres und günstiges Restaurant mit exklusiven neuen Speisen. Selbstgemachte Tees, gebackene Banane mit Kokoseis, von leicht scharfen, bis sehr scharfen Hauptspeisen über Fisch, Fleisch und vegetarischen Varianten bietet das Restaurant alles an. Hübsch fand ich, dass die Gerichte alle mit „belebend“, „wohltuend“, „kräftigend“ etc beschrieben waren. „Mit gesunden, frischen und leichten Zutaten einen gesunden Beitrag für Geist und Körper leisten“. Wenn Ihr mal da seid versucht es mal, es lohnt sich.

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Der Silvester Tag startete früh mit einem reichhaltigen Frühstück. Wir stiegen am Potsdamer Platz aus und liefen am Holocaust Denkmal vorbei bis zum Brandenburger Tor, wo schon viel los war und die Presse dabei war, sich die besten Plätze zu sichern. Bei dem schönen Wetter liefen wir von dort aus am Nivea Haus, sowie Mercedes Benz vorbei, hin zum Alex. Leider konnten wir nicht mehr hinauf, da dieser schon geschlossen war. Allerdings war der Gendarmenmarkt noch geöffnet, so dass wir den Weihnachtsmarkt dort noch besuchten. Den kann ich wirklich nur jedem empfehlen! Hier wird Handarbeit noch groß geschrieben. Die Silvesternacht läuteten wir im Maredo, was ein großer Wunsch von meinem Partner war, bei einem guten Weißwein, Steak und Salat ein. Unser Vorhaben war nicht Silvester am Brandenburger Tor zu verbringen, sondern am Bundestag. Dieses Vorhaben scheiterte leider da wir vom Hauptbahnhof nicht über die Brücke kamen. Nicht schlimm, dachten wir uns, solange wir zusammen Silvester verbringen. Das Feuerwerk war wunderschön. Vor uns das Brandenburger Tor, neben uns der Alex und um uns herum wurden überall Raketen gezündet. Ich weiß zwar nicht wie viel die Menschen am Brandenburger Tor gesehen haben aber ich glaube wir hatten die bessere Aussicht und das ohne von Menschen erdrückt zu werden.

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Neujahr haben wir schön ausgeschlafen und mit Langschläfer- Sekt- Frühstück begonnen. Typisch für uns starteten wir mit einem Neujahrsspaziergang zum Alex auf den wir beim ersten mal leider nicht konnten, doch das Karma meinte es nicht gut mit uns, zweieinhalb Stunden Wartezeit war uns dann doch etwas zu lang, also besuchten wir die Dali Ausstellung die ich auch nur jedem empfehlen kann, der diese Art der Kunst mag. Wir zogen weiter vom Gendarmenmarkt bis zum La Fayette und einem break im Vapiano bei Kaffee. Genug Zeit blieb uns daher noch um zum Sony Center zu kommen um die Lichtshow zu sehen. Etwas darunter vorstellen konnte ich mir nicht, aber es war wunderschön gemacht. Absolut sehenswert. Den Abend ließen wir bei einem Vietnamesen ausklingen der nicht nur ungewöhnliche Tee Kreationen wie: Apfel Ingwer oder Jasmin Mandel zu bieten hat, sondern auch leicht scharfes und scharfes Curry bietet. Fisch, Fleisch, Tofu von Sommerrolle und Kürbis- Süßkartoffelcurry war alles frisch zu bereitet. Einen Tisch sollte man allerdings am Wochenende reservieren.

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Der Letzte Tag brach mit einem weinenden Auge an. Ich liebe diese Stadt. Selbst nach meinem vierten Besuch findet man immer wieder etwas Neues in ihr. Sie ist so reich an Inspirationen, Menschen, Kultur, dass ich nur jedem eine Reise nach Berlin empfehlen kann. Nach dem check out besuchten wir noch einmal das La Fayette, nun auch von Innen und liefen über den Kurfürstendamm, um dann bei Konnopke eine originale Currywurst mit Pommes zu essen. Unser letzter Stop war nun leider der Flughafen Tegel, der wohl kurioseste Flughafen den ich je gesehen habe. Tipp: geht so spät wie möglich durch die Kontrollen, denn dort hinten ist nichts! Wenn ich sage nichts, meine ich auch nichts. Kein Café, kein Zeitungsladen, nichts eben. Gott sei dank besteht Berlin nicht nur aus einem Flughafen (Entschuldigung ich meine natürlich zwei die im Betrieb sind, einen geschlossenen und einen der noch nicht fertig ist).

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Spaß bei Seite, der Post ist eh schon viel zu lang geworden. Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche und vlt. konnte ich manche von euch dazu bewegen doch mal einen Abstecher in die Hauptstadt zu machen.

Eure Isabell.

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